08.03.2012 |
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Lady Gaga ist gegen Film-Portät ihres Lebens
Lady Gaga findet die Vorstellung, dass ihr Leben verfilmt werden soll, unerträglich, weil man sie als ''unsicher'' darstellen werde
Lady Gaga will ihr Leben nicht verfilmt sehen.
Die US-amerikanische Popsängerin soll sich überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden können, dass ihr Weg zum Erfolg mit 'Fame Monster: The Lady Gaga Story' zum Thema eines TV-Films gemacht werden soll. Während die Produzenten noch nach einer Schauspielerin suchen, die Lady Gaga in dem Streifen darstellen könnte, soll der Star selbst deshalb vor Wut kochen. ''Sie ist wütend; Sie schaudert bei dem Gedanken, ihr Leben im Fernsehen vollständig entblößt zu sehen'', verrät ein Insider dem 'Life & Style'-Magazin. ''Gaga möchte nicht, dass [der Film] herauskommt, weil er sie als unsicher und hilfsbedürftig darstellen wird. Sie will als mächtig und stark gesehen werden.''
Das Skript für den Streifen soll aus der Feder von Norman Snider stammen und in Anlehnung an das Buch 'Lady Gaga: Die Biografie' von Maureen Callahan entstehen. Nachdem ursprünglich der amerikanische TV-Sender Lifetime die Rechte an dem Film erwarb, sollen diese nun weiter angeboten werden.
Für gewöhnlich ist Lady Gaga nicht so öffentlichkeitsscheu, wie sie sich im Zusammenhang mit dem geplanten Filmprojekt präsentiert. So gab sie in der Vergangenheit zu, ohne Rampenlicht nicht leben zu können. ''Ich liebe das Showgeschäft. Ich brauche es. Es ist wie Atemluft'', eröffnete die 25-Jährige im Interview mit der 'Vanity Fair'. ''Ich kenne nur das Glücksgefühl davon, jemandem von der Bühne aus ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.''
Foto und Text: BANG Showbiz