16.11.2010 |
Kommentare:
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Facebook killt Jobs
Spätestens seit es Facebook gibt, ist die Privatsphäre gestorben. Unter Freunden mag das ja nicht weiter tragisch sein, aber weiß man wirklich noch, wen man unter den 600 „Freunden“ noch so hinzugefügt hat?
Einer Amerikanerin wurden böse Kommentare über den Boss auf Facebook zum Verhängnis: Sie wurde gefeuert. Dumm gelaufen, könnte man meinen, schließlich sollte sie doch wissen, wen sie in ihrer Freundesliste aufgenommen hat. Ja, sollte sie – doch so naiv das auch klingen mag – viele Nutzer von Facebook und anderen Social Networks machen sich keine Gedanken über ihre Privatsphäre und die Gefahren, die einen zu nachlässigen Umgang damit mit sich bringen.
Sollte man seine berufliche Zukunft wirklich gefährden, nur um dazuzugehören? Sind sinnlose Kommentare und Fotos von Besäufnissen es wirklich wert, mit anderen geteilt zu werden? Wohl kaum.
Einer Microsoft-Untersuchung aus dem Jahr 2009 zufolge geben in den USA bereits 70% der Personalverantwortlichen an, Bewerber aufgrund von negativen Online-Eindrücken abzulehnen.
Um wirklich sicher zu gehen, dass Sie im Internet keine Spuren hinterlassen, die Ihnen zum Verhängnis werden könnten, sollten Sie heute noch aktiv werden und Ihr Online-Ich (falls es eines gibt) managen. Microsoft gibt Tipps dafür:
- Suchen Sie nach Ihrem Namen, um zu sehen, was in den Suchmaschinen wie Google & Co. herauskommt
- Private Einstellungen: Bei Facebook können Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen so ändern, dass bestimmte Leute nicht alles, was Sie auf Facebook stellen, sehen können.
- Persönliche Informationen sollten Sie keineswegs im Internet verbreiten und wenn nötig, sich Alibi-E-Mail-Adressen zulegen.
- Vermischen Sie Privat- und Berufsleben nicht online. Sie können Facebook für den Kontakt mit Freunden und Xing zum Beispiel für geschäftliche Kontakte nutzen.
- Suchen Sie Fotos, die Sie online stellen, sorgfältig aus und denken Sie daran: Fotos, die Sie einmal online gestellt haben, bleiben für immer online! Auf Facebook wird nichts gelöscht: Auch wenn Sie ein Foto löschen, bleibt es auf einem Server gespeichert.
- Achten Sie auf Ihre Sprache, denn jeder könnte lesen, was Sie schreiben.
- Werden Sie aktiv: Wenn Sie im Internet auf etwas stoßen, das persönliche oder diffamierende Informationen über Sie preisgibt, sollten Sie den Betreiber der Seite oder den Administrator auffordern, dies zu löschen.
(mf)
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10.06.2019 18:35:03
inka | Anzahl Postings: 615 | offline
Mein Freund und ich waren auf der Suche aus Interesse an einem Partnervibrator, der mehr als nur eine Funktion hat. Wir sind auf diesen gestoßen ---> Amazon und sind begeistert.
Anfangs war die Größe für mich überraschend, da ich mit etwas kleinerem gerechnet hatte. Da der vibrator und seiner sich in Sachen Größe nicht viel schenken war der Schreck schnell überwunden.
Der vibrator ist gut verarbeitet und fühlt sich sehr gut an und ich benutze ihn anstatt der anderen auch am liebsten.
Auch bei der Paaranwendung macht er Spaß. Während er mich anal verwöhnt, kann man ihn an den Penis stecken und ich kann meine vagina und ihn dadurch gleichzeitig am Penis verwöhnen.
Eine absolute Empfehlung für experimentierfreudige Paare.
Schöne Grüße,
Antja
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18.11.2010 00:58:32
lena | Anzahl Postings: 35 | offline
Ja, Facebook kann zum Verhängnis werden. Eine Freundin von mir meinte, dass sie einmal von einer Firma abgewiesen wurde, weil die ihre Kommentare auf Facebook nicht gut fanden. ich hab keinen Facebook Account und werde mir auch keinen zulegen!
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