Sohn, Präsident der Industriellenvereinigung, und Tochter hatten keine Ahnung, dass Mutter gerichtlich besachwaltet wurde und der Fahrer der Sachwalter ist.
Vor Jahrzehnten kam es zur Heirat zwischen dem Sohn der Sattler Werke in Thondorf/Graz mit der Tochter der Schafferwerke Forst und Gutsverwaltung, Breitenau/Steiermark. Schafferwerke ist ein Forstgut das um die Jahrhundertewende ein Bergbauwerk war und in der Folge einen Magnesit-Abbau in einem Randbereich aufwies. Diese Verehelichung führte zu einer Tochter, Dorothea.
Dorothea heiratete einen Deutschen, den Herrn Tessmar, der im zweiten Weltkrieg verstarb und dessen Kriegskamerad Dr. Friedrich Pfohl dann Dorothea Sattler, die Witwe und Mutter zweier Kinder, DI Dr. Werner Tessmar-Pfohl und Eva Tessmar-Pfohl, heiratete.
Dr. Friedrich Pfohl adoptierte die Kinder seines Kriegskameraden. Auf Grund guter Beziehungen zur fast damals allein in der Steiermark regierenden ÖVP unter dem langjährigen Landeshauptmann Josef Krainer dem 1. kam es zu diesem Doppelnamen Tessmar-Pfohl, Tessmar nach dem leiblichen Vater und Pfohl nach dem Adoptivvater, sodass der Name fast den Anschein eines adeligen Namens hatte.
Ähnliches geschah, nur allerdings ohne Adoption, nämlich, dass Franz Goess-Saurau durch Namensänderung Franz Mayr-Melnhof, der verunglückte Vater des jetzigen Franz Mayr-Melnhof, wurde.
Es gibt die allgemeingültige irrige Auffassung, dass Franz Mayr-Melnhof von seinem Großvater Franz Mayr-Melnhof adoptiert worden wäre. Das ist nicht richtig, tatsächlich kam es nur zu einer Namensänderung mit dem Nebeneffekt, dass hinsichtlich der adeligen Hausrechte Franz Mayr-Melnhof nach wie vor Franz Goes-Saurau blieb und Baron Franz Mayr-Melnhof eigentlich ein Künstlername, wenn auch dann der amtlich gültige Name, wurde.
Dieser Dr. Friedrich Pfohl wurde also Prinz-Gemahl der Erbin Dorothea, verwitwete Tessmar, geborene Sattler, deren Mutter noch lebte und wurde, da sich Dorothea Pfohl nie um irgendetwas besorgt hatte sondern immer nur Tochter und nachfolgende Ehefrau war, Verfüger sowohl über die Sattlerwerke als auch über das Forstgut (700 Hektar) Schafferwerke in der Breitenau, in der Gegend von Mixnitz/Steiermark/Österreich.
Dr. Friedrich Pfohl verstand es sehr schnell sich gesellschaftlich, kulturell und politisch zu verquicken, indem er seine Position ausnützte, die er unter anderem dadurch errang, dass er einen äußerst lukrativen Magnesit-Abbauvertrag mit der Veitscher Magnesit abschloss, die seiner Frau Dorothea Pfohl, und dann, nachdem die Rechte übertragen an Eva Tessmar-Pfohl und DI Dr. Werner Tessmar-Pfohl waren, auch diesen, laufende hohe Abbauerträge sicherten und zwar unabhängig davon, ob dieses Magnesit überhaupt abgebaut wurde oder nicht.
In der Folge wurde viel Geld in die Sattler Werke investiert, sodass das viel von dem Geld das aus Abbauerträgen des Magnesit-Bergbaues, unabhängig davon ob nun abgebaut wurde oder nicht aber aufgrund der Verpflichtung der Veitscher Magnesit, gezahlt wurde, dort eingebracht wurde.
Erst DI. Dr. Werner Tessmar-Pfohl gelang es, dass die SattlerWerke wie zu Großvaters Zeiten, wieder selbst Geld verdienten.
Dr. Friedrich Pfohl war ein sehr wankelmütiger Mensch. Eines Tages war er jemand, der wunderbare tolle Aufsichtsjäger den man zwar für eine Hirschjagd nach Tschechien einlädt, aber zu einem späteren Zeitraum, weil er vielleicht das Telefon nicht abhob oder Ähnliches, wurde dieser einfach hinausgeworfen. Eva Tessmar-Pfohl sagt es sei zu Unregelmäßigkeiten gekommen.
Ähnliches geschah mit einer Buchhalterin, sodass dann der Notar zu einer Bestandsaufnahme sofort anzufahren hatte. Laut der Sekretärin des verstorbenen Dr. Friedrich Pfohl, Frau Höfler und nachfolgend Eva Pfohl, muss dies mehr als 17 Jahre zurückliegen.
Dr. Friedrich Pfohl stellte nach Darstellung seiner Adoptivtochter, Eva Tessmar-Pfohl, diese vor die Alternative: Freund oder finanzielle Zuwendungen. Der langjährige Anwalt des Dr. Friedrich Pfohl, Herr Dr. Ernst Pammer sagt dazu: „Das war wohl ein Wunschdenken. Wer hätte denn diese Frau geheiratet außer einem Erbschleicher?“ Diese wirklich verachtende Einstellung die aus welchen Gründen auch immer vorherrschte, stellt die Nichte des Dr. Friedrich Pfohl, Frau Dr. Ulrike Modersohn, die übrigens die Schwester der Mag. Friederike Weitzer, Honorarkonsulin von Dänemark in Graz, die die Mutter der jetzigen vier Weitzer-Geschwister ist, wovon einer die Weitzer/Daniel-Hotels in Graz und Wien als Eigentümer führt, etwas anders dar, aber nicht wirklich grundlegend unterschiedlich.
Dr. Friedrich Pfohl kam mit RA Dr. Pammer auf diese Wahnsinnsidee, und daran erkennt man, was das für ein Machtmensch war dem sich niemand wiedersetzte, die Kinder Katharina nunmehr verh. Jens, Dorothea nunmehr verh. Trauttmansdorff-Weinsberg, und Alexander seines Adoptivsohnes Dr. Werner Tessmar-Pfohl mit dessen Studienkollegin Maria Juliana, genannt Marju, Tessmar-Pfohl, durch die Schwester Eva Tessmar-Pfohl adoptieren zu lassen.
Dies führte zwangsläufig zu einer Verletzung aller Beteiligten. Diese Adoption fand unter anderem deswegen statt, weil man damit die Eva Tessmar-Pfohl vor Erbschleichern schützen wollte, vielleicht auch weil sie zum damaligen Zeitpunkt krank war und man mit ihrem Ableben rechnete. Eva Tessmar-Pfohl hatte (dadurch?), laut Dr. Ulrike Modersohn, jahrelang tatsächlich die Angst, es könnte sie jemand nur wollen weil er ein Erbschleicher sei. Dr. Pammer teilte dazu mit, dass die Kinderlosigkeit der Eva Tessmar-Pfohl absehbar war. Eva Tessmar-Pfohl sagte dazu, dass sie medizinisch jederzeit hätte Mutter werden können, aber ihr Single-Sein sowie Ihre Kinderlosigkeit der ihr gegenüber durchgesetzte Wille des Dr. Friedrich Pfohls war. Ein damit zusammenhängender Grund war die damals bestehende Erbschaftssteuersituation die nach der Adoptivmutter Eva Tessmar-Pfohl wesentlich geringer war als nach der Tante Eva Tessmar-Pfohl. Es ist eine Ironie des Schicksals, das es derzeit keine Erbschaftssteuer mehr gibt.
Das führte aber auch zum bizarren Ergebnis, dass Maria Juliana, genannt Marju Tessmar-Prohl, auf einmal rechtlich nicht mehr die Mutter ihrer Kinder war und keinerlei Unterschriften für ihre leiblichen Kinder leisten durfte.
Die rechtlichen Eltern ihrer Kinder waren ihr Mann und dessen Schwester. Jeder Psychiater würde bestätigen, dass das offenkundig eine unfassbare Verletzung für alle dargestellt hat und schlicht ein Verbrechen an den Seelen der Beteiligten war.
Dass in der damaligen Zeit der Machtfülle der österreichischen Beamtenpolitik dies alles möglich war und hier die Gerichte willkürlich mitspielten, ist ein trauriges Kapitel der österreichischen Nachkriegsgeschichte.
Zeitlebens schätzte Dr. Friedrich Pfohl, was man aufgrund des nachfolgend Geschilderten nicht für möglich hielte, seinen Adoptivsohn Dr. Werner Tessmar-Pfohl.
Dennoch war Dr. Friedrich Pfohl und ebenso Dorothea Pfohl vom Adoptivsohn und Sohn enttäuscht, dieser habe Vereinbarungen nicht eingehalten, und es kam zu einer völligen Entfremdung zwischen der Mutter Dorothea Pfohl und dem Adoptivvater Dr. Friedrich Pfohl zu Dr. Werner Tessmar-Pfohl und Eva Tessmar-Pfohl.
Eva Tessmar-Pfohl blieb der Mutter zeitlebens, laut Dr. Ulrike Modersohn, näher verbunden.
Dr. Tessmar-Pfohl hatte mit seinen Kindern in der Breitenau im Gutshof Schafferwerke eine Wohnung mit Schwimmbad und dennoch kam es in den letzten fünf Jahren, zwischen 2007 und 2012, angeblich, bis auf einmal, zu keinerlei Kontakten zwischen Dr. Werner Tessmar-Pfohl, Eva Tessmar-Pfohl und ihrer Mutter Dorothea Pfohl. Dr. Friedrich Pfohl war zwei Jahre vorher, 2005, verstorben.
Noch zu Lebzeiten des Dr. Friedrich Pfohl kam Dr. Werner Tessmar-Pfohl auf die Idee, den ursprünglichen Vertrauten seiner Seite, den Fahrer Robert Math, der von den Sattler Werken bezahlt wurde, nicht mehr länger zu bezahlen, in völliger Ignoranz, dass er natürlich schon das Erbe noch zu Lebzeiten seiner Mutter übertragen bekommen hat und natürlich der Bestandteil dieser Vereinbarung die Bezahlung des Fahrers Robert Math war und damit eindeutig zumindest emotionaler Vertragsbruch seitens Dr. Werner Tessmar-Pfohl erfolgte und damit dies ein taktischer Wahnsinn war.
Ob dies durch die Umwandlung Sattler OHG in Sattler AG bedingt war, ist nebensächlich, da es dafür eine andere Lösung gegeben hätte.
Dr. Friedrich Pfohl hatte sich nie Vermögenswerte aus dem Vermögen seiner Frau übertragen lassen. Er wurde zweifelsohne für seine Leistungen nach eigenem Gutdünken fürstlich belohnt; worüber er selbst entschieden hat.
Er pachtete sich eine Jagd in Wenigzell. Ob er auch Eigentümer dieser Jagd war, ist ein nicht bekanntes Faktum. Jedenfalls hat er dort ein respektables Haus gekauft sowie ausgebaut und dort gesellschaftliche, kulturelle und politische Einladungen gepflogen.
Ein fixer Bestandteil seines Lebens war seine Schwester und deren drei Töchter, von denen zwei noch leben und zwar Dr. Ulrike Modersohn und Mag. Friederike Weitzer.
Sowohl die Schwester und Mutter dieser drei Schwestern wie auch diese drei Schwestern selbst, bekamen von Dr. Tessmar-Pfohl laufend fürstliche finanzielle Zuwendungen, die sicher auch die Familienfortune der Familie Weitzer unterstützt haben. Der Mann und Vater Ing. Laska war in den Sattler Werken beschäftigt.
Den Verlass nach Dr. Friedrich Pfohl führte im Eingabewege der Freund der Familie und Familiennotar, allerdings nur für spezielle Angelegenheiten, Dr. Bernhard Frizberg durch.
Die Mutter des Dr. Bernhard Frizberg war eine Schulkollegin oder Ähnliches der Dorothea Pfohl, waren gemeinsam in einem Kochkurs etc. Als Dr. Frizberg Senior und dessen Frau nicht mehr selbst Auto fuhren, wurden sie immer vom Fahrer des Ehepaares Dr. Friedrich und Dorothea Pfohl, Robert Math, vom Marienhof bei Wildon in die Breitenau geführt, dort wurde Mittaggegessen, Nachmittags Kaffee getrunken und am Abend wurden sie wieder zurück gebracht.
Irgendwann einmal nach dem Tod des Dr. Friedrich Pfohl fuhr Dorothea Pfohl nach Wien um ihre mittlerweile zur Expertin für alkoholische Getränke gewordene Tochter Eva Tessmar-Pfohl aufzusuchen, die aber für ihre Mutter, laut Dr. Ulrike Modersohn, keine Zeit gehabt hatte. Eva Tessmar-Pfohl schildert das anders. Sie hätte mit der Mutter nur im Beisein des Chauffeurs Robert Matt reden dürfen und das habe sie abgelehnt. Eva Pfohl sagt dazu auch, dass Robert Math genau wusste, wann sie zu arbeiten hätte und sei genau dann mit der Mutter nach Wien gekommen.
Tatsache ist, dass Frau Dorothea Pfohl nach dem Tod des Dr. Friedrich Pfohl ähnlich wie bei Oscar prämierten Film „Driving Miss Daisy“, eine engere Beziehung zu dem Fahrer aufbaute, wobei es auf einmal mit dem Fahrer zum Du-Wort kam und eine gewisse emotionale Bindung entstand und hier vielleicht auch die Sehnsucht nach einem Mann in der Nähe bedient wurde.
Auch die geschiedene Frau des Franz Mayr-Melnhof hatte eine Zeitlang ein Verhältnis mit ihrem Chauffeur, Königin Victoria zu ihrem Mr. Braun etc. sodass dies nichts Außergewöhnliches ist.
In der Folge kam es ohne Kenntnis des Dr. Werner Tessmar-Pfohl, ehemals Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark, und ohne Kenntnis von Eva Tessmar-Pfohl, was der Familienanwalt Dr. Ernst Pammer, der sowohl die Adoption seinerzeit der Kinder von Dr. Werner Tessmar-Pfohl durch Eva Tessmar-Pfohl durchgeführt hat, bestätigte, zur Besachwalterung der Dorothea Pfohl.
Sachwalter wurde der Fahrer Robert Math.
Notar Dr. Bernhard Frizberg wurde damit nicht befasst, denn dieser hätte eine Besachwalterung als nicht notwendig erachtet und darüber hinaus sichergestellt, dass Robert Math nicht Sachwalter der Dorothea Pfohl geworden wäre.
Es ist natürlich verständlich, dass Robert Math nicht das Schicksal erleiden wollte, das Dr. Werner Tessmar-Pfohl ihm ja schon einmal durch die nicht mehr Bezahlung durch die Sattler Werke vorgelebt hat und er natürlich vor der Wahl stand: Absonderung der Dorothea Pfohl von ihren Kindern oder Verlust seines Jobs.
Das sieht Frau Dr. Ulrike Modersohn anders. Sie sagt: „Es hätte sowohl Eva Tessmar-Pfohl wie auch Dr. Werner Tessmar-Pfohl jederzeit alleine mit ihrer Mutter reden können und sich auch um sie besorgen können. Sie selbst wäre mehrmals in der Breitenau gewesen und auch nach Operationen mit ihr spazieren gegangen.
Bei ihren diesbezüglichen Aufenthalten in der Breitenau hat sie ein einziges Mal den Enkel der Dorothea und Sohn des Dr. Werner Tessmar-Pfohl, Alexander bei der Großmutter gesehen, ansonsten gab es keine Kontakte.
Unstrittig ist, dass erst lange nachdem die Sachwalterschaft rechtskräftig war der Sohn Dr. Werner Tessmar-Pfohl davon erfuhr. Erfahren haben Dr. Werner Tessmar-Pfohl und Eva Tessmar-Pfohl dies, als sie selbst auf die Idee kamen ihre Mutter besachwalten zu lassen, von ihrer mittlerweile verstorbenen Anwältin Dr. Jordis, da diese als sie die Besachwaltung der Mutter Dorothea Pfohl beantragen wollte und erfuhr – zu spät – ist schon besachwaltet.
Und hier geschieht das nächste völlig Unverständliche.
Statt Kontakt, was diese bis heute nicht getan haben, zum Familiennotar Dr. Bernhard Frizberg, aufzunehmen blieben Dr. Werner Tessmar-Pfohl und Eva Tessmar-Pfohl ebenso wie seine mittlerweile erwachsen gewordenen Kindern einschließlich DI Alexander Tessmar-Pfohl, der nunmehr für Eva Tessmar-Pfohl die Angelegenheit laut dieser wahrnimmt, untätig.
Von allen wird Maria Juliana, genannt Marju Tessmar-Pfohl als die gesehen, die die Familienidylle der Pfohl´s zerstört habe.
Das sieht Eva Tessmar-Pfohl nicht so. Eva Tessmar-Pfohl, was aber nichts mit Maria Juliana, genannt Marju Tessmar-Pfohl, sagt allerdings sehr wohl, sie fühlte sich benachteiligt, weil ihr Anteil an den Sattler Werken geringer ist als ihr ihrer Meinung nach zustünde, nämlich 50%.
Dr. Jordis habe ihr das aber erklärt.
Hier muss immer wieder in Erinnerung gerufen werden, dass Maria Juliana, genannt Marju Tessmar-Pfohl, immerhin in die Adoption ihrer Kinder durch ihre Schwägerin Eva Tessmar-Pfohl auf Druck des Dr. Friedrich Pfohl zugestimmt hat und sie zu diesem Zeitpunkt wohl noch die „brave“ Schwiegertochter war.
Dr. Friedrich Pfohl litt offensichtlich unter dem Prinz-Gemahl-Syndrom, weil er nämlich nicht am Vermögen seiner Frau beteiligt war und für seine großartigen Leistungen, die teilweise was die Abbaurechte Magnesit und deren Verwertung betrifft sicherlich, laut Eva Tessmar-Pfohl nur anfänglich, großartig waren, einen immer wiederkehrenden entsprechenden Dank geschuldet wissen wollte und diesbezüglich sicher auch eine Suchtverhalten entwickelt hat.
Diese Geschicke waren tatsächlich Korruption. Sein Anwalt DDr. Seidler, bei dem RA Dr. Pammer zuerst Rechtsanwaltsanwärter, dann Partner und endlich Nachfolger war, war mit Dr. Heinrich Treichl verwandt/verschwägert und mit diesem in regelmäßigen korruptiven Handlungen verbunden. Dazu kann man in den Berichten der Historikerkommission ebenso nachlesen, wie auch beispielsweise in den Berichten der Pleite der Vöslauer Kammgarn die zuvor Treichl als Generaldirektor der Creditanstalt, heute Bank Austria, um hunderte Millionen seinem Aufsichtsrat Mayer-Gunthof, ebenfalls Industriellenpräsidenten, obwohl tatsächlich wertlos, abkaufte. Dass die Industriellenvereinigung nach wie vor große Verehrer der beiden Verstorbenen sind, es gibt sogar ein Mayer-Gunthof Stipendium der Industriellenvereinigung, erklärt die Finanzierung des Karl-Heinz Grasser, als er Finanzminister war, durch die Industriellenvereinigung.
DDr. Seidler und Dr. Pammer hatten ihre Kanzlei in 1010 Wien, Wollzeile 24. Der nunmherige Anwalt der Tessmar-Pfohls, der auch schon bei Dr. Jordis Sachbearbeiter war, Dr. Georg Birkner hat jetzt seine Kanzlei ebenfalls in 1010 Wien, Wollzeile 24.
Dr. Friedrich Pfohl hat auch über die Jahre eine Gemäldesammlung aufgebaut, die er sich aus seinen fürstlichen Einkünften als Prinz-Gemahl leisten konnte, neben der Errichtung seines respektablen Hauses in Wenigzell. Dr. Friedrich Pfohl und seine Frau waren nur zufrieden, wenn auf ihrem Bankkonto ein unfassbar hoher flüssiger Geldbetrag vorhanden war und wenn dies nicht so war, dann wurde der Chauffeur Robert Math ins Dorotheum geschickt um Bilder zu versteigern. Das geschah auch noch nach dem Tod des Dr. Friedrich Pfohl, dann im Auftrag der Dorothea Pfohl, die aber kurz darauf nach Meinung des Dr. Pammer und des Chauffeurs Robert Math zu besachwaltern war.
Wenn man bei der Gutsverwaltung Schafferwerke anruft und nach dem Robert Math fragt, dann bekommt man von Frau Höfer, sie war Schulkollegin von Eva Tessmar-Pfohl, eine Antwort die lautet: „Der Herr Math hat hier nichts zu tun. Telefonnummer habe ich keine. Zuständig ist der Verlassverwalter RA Dr. Prattes. Im Herold steht, dass für die Gutsverwaltung Schafferwerke Dr. Werner Tessmar-Pfohl zuständig wäre, was rechtlich einfach ein Unsinn ist. Die Eintragung dort wird weder vom Verlassverwalter noch von Dr. Werner Tessmar-Pfohl berichtigt. Diese Äußerung ist zwar einerseits rechtlich korrekt, nur in dem Ton in dem sie erfolgte kann man erkennen, dass Frau Höfer oder Höfler mit der Macht des Robert Math zu Lebzeiten der Dorothea Pfohl nicht besonders angetan war, aber gegenüber dem Dr. Friedrich Pfohl sich heute noch sehr loyal verbunden fühlt.
Das Gutshofshaus ist durch den Verlassverwalter verschlossen. Dr. Werner Tessmar-Pfohl kommt samt Familie nicht einmal in seine eigene Wohnung! – Vom Anwalt des Dr. Werner Tessmar-Pfohl haben wir keine Erklärung bekommen. Ein Anwalt wie Dr. Johannes Eltz, der in solchen Familienrechtsangelegenheiten bewandert ist, hätte dies nicht hingenommen.
Laut Angaben der Frau Höfler ist also das Gut Schafferwerke versperrt, sodass man keinen Zugriff auf die Chronik hat und damit über die Geschichte wenig Information bekommt.
Faktum ist, dass die Wohnung in dem Gutshof nicht so abgesondert von den Wohnräumlichkeiten der Mutter Dorothea Pfohl war, dass hier ein Kontakt nicht normalerweise als selbstverständlich gegeben gewesen wäre. Den hat es tatsächlich zwischen Sohn, Tochter und Enkel mit Dorothea Pfohl von 2005 bis 2012, jedenfalls mit Ausnahme eines einzigen dokumentierten Besuches des Alexander, nicht gegeben. Eva Tessmar-Pfohl behauptet allerdings einen regelmäßigen Kontakt der Familie ihres Bruders mit der Mutter bzw. Großmutter.
Dr. Werner Tessmar-Pfohl wurde von seiner Mutter enterbt.
Dem ist allerdings vorwegzuschicken, dass die Anteile an den Sattler Werken von der Mutter Dorothea Pfohl schon längst an den Sohn Dr. Werner Tessmar-Pfohl und weitaus geringere Anteile an die Tochter Eva Tessmar-Pfohl sowie auch die Rechte am Magnesit-Abbau und deren Einkünfte von der Veitscher Magnesit, jetzt RHI AG, an Dr. Werner Tessmar-Pfohl und Eva Tessmar-Pfohl übergeben worden waren, sodass als Erbe verblieb das Gut Schafferwerke und seitens des Adoptivvaters Dr. Pfohl das Haus in Wenigzell, sowie die Gemäldesammlung. Und vielleicht auch noch andere Vermögenswerte die uns nicht bekannt sind.
Jedenfalls haben nach Dr. Friedrich Pfohl nicht die Adoptivkinder bzw. deren Enkel, sondern die Nichte Dr. Ulrike Modersohn das Haus in Wenigzell geerbt.
Die Gemäldesammlung befindet sich in der Breitenau. Zu Lebzeiten und auch zum Todeszeitpunkt des Dr. Friedrich Pfohl hat sich diese auch noch zu wesentlichen Teilen in Depots befunden. Wo sich die Gemäldesammlung derzeit befindet, von der noch entsprechend viel vorhanden sein soll, weil die stattgefundenen Verkäufe aufgrund des hohen Wertes der jeweiligen Bilder in der Relation zur Gesamtsammlung unbedeutend gewesen wären.
Dr. Werner Tessmar-Pfohl hat sich mittlerweile einen Pflichtteil nach seiner Mutter im Verfahren des Bezirksgerichts Bruck a.d. Mur zu Akt 3A27/12m BG Bruck an der Mur erkämpft und Eva Tessmar-Pfohl kämpft darum, wobei diesen Kampf für sie faktisch der Bruder bzw. dessen Sohn DI Alexander Tessmar-Pfohl führt, gegen die Einbringung ihres Erbes in die zu gründende Stiftung Gut Schafferwerke.
Diese Stiftung hat es in sich.
Die drei Stiftungsorgane sollten sein: Der mittlerweile pensionierte Rechtsanwalt Dr. Ernst Pammer, der sich fürchterlich über Eva Tessmar-Pfohl äußert und ihr vorwirft, dass sie im Sacher ihre Lebensgeschichte darlegte; dort residiert Eva Tessmar-Pfohl jeden Dienstag und Donnerstag und ist in dieser Hinsicht eine fixe Größe des Wiener Gesellschaftslebens. Das zweite Stiftungsorgan wäre der Fahrer Robert Math. Und das dritte Organ die Nichte des Dr. Pfohl Dr. Ulrike Modersohn.
Dr. Ulrike Modersohn sagte, dass sie damit nur den letzten Wunsch der Dorothea Pfohl erfülle.
Wir fragen nach, wie Dorothea Pfohl, die sich zeitlebens nie um irgendwelche Angelegenheiten finanzieller oder rechtlicher Natur besorgt hätte, auf einmal zum letzten Wunsch einer Stiftung käme, die eine gewisse entsprechende Sach- und Rechtskenntnis erfordert und noch dazu Dorothea Pfohl sogar besachwaltet war.
Dazu sagt Frau Dr. Ulrike Modersohn, dass dies schon zu Lebzeiten des Dr. Friedrich Pfohl beschlossen worden sei. Sie selbst habe aber erst nach dem Tod von Dorothea Pfohl erfahren. Obwohl Dr. Ulrike Modersohn, wie zuvor geschildert, als Begleiterin beim Spazierengehen und sonstigen Aktivitäten mit der Dorothea Pfohl war, hat sie erst nach dem Tod dieser von dieser Stiftung und ihrer Rolle erfahren.
Dr. Ulrike Modersohn hatte zu Lebzeiten derselben besten Kontakt nach ihren Angaben sowohl zu Dr. Friedrich Pfohl wie auch zu Dorothea Pfohl, hatte aber weder eine Information zur Stiftung noch zu ihrer Rolle in dieser Stiftung, will aber dennoch den letzten „Willen“ der Dorothea Pfohl gegen den Willen derer Kinder und Enkelkinder durchsetzen.
Das völlig verrückte an der Konzeption ist, dass völlig Fremde, nämlich Dr. Ernst Pammer, Robert Math sowie Dr. Ulrike Modersohn und das mit Zustimmung der Mag. Friederike Weitzer sich sorgen um das Wiederentstehen der Familienidylle Tessmar-Pfohl, die ohnedies zusammen sind, machen; nämlich Eva Tessmar-Pfohl, Dr. Werner Tessmar-Pfohl und dessen Kinder ziehen im Moment an einem Strang. Fremde wollen dort wieder eine gute familiäre Situation herstellen und die Frage stellt sich dabei nur mit wem und welche familiäre Situation? Mit den Rehen, Hirschen und sonstigem Getier des Gutes Schafferwerke? Auf konkrete Nachfrage, ob sie glauben, dass Dr. Werner Tessmar-Pfohl nicht dazu in der Lage wäre mit seiner Nachkommenschaft für ein Aufrechterhalten der Schafferwerke im Familienbesitz zu sorgen, bekommt man ein nein, das wird somit keineswegs in Abrede gestellt.
Dr. Modersohn fragte, ob wir nicht Sorge hätten mit unserem Bericht die zerrüttete Familie weiter zu zerrütten. Wer ist diese Familie von der Dr. Modersohn spricht? Die Tessmar-Pfohls haben ihre Eigenheiten, aber sie ziehen derzeit an einem Strang gegen Pammer/Modersohn/Math und Weitzer.
In dieses bizarre Bild passt, dass bei einem Treffen Ende 2014 zwischen Eva Tessmar-Pfohl und Mag. Friederike Weitzer, letztere den Anschein bestehen lässt als sei sie „neutral“, wenn Mag. Friederike Weitzer tatsächlich für die Stiftung ist. Warum sagt Mag. Friederike Weitzer dies Eva Tessmar-Pfohl nicht?
Den einzigen Wunsch den Dr. Ulrike Modersohn, auch durch nachträglichen Anruf, äußert, ist nicht genannt zu werden.
Also wenn man in einer derartigen Angelegenheit von öffentlichem Interesse aktiv ist, immerhin gab und gibt der ehemalige Präsident der Industriellenvereinigung Dr. Werner Tessmar-Pfohl permanent öffentliche Statements zu allem Möglichen ab, dann muss auch jeder der Beteiligten damit rechnen, dass er genannt wird.
Es ist eine unfassbare Tatsache, dass beim Bezirksgericht Bruck a.d. Mur eine Dorothea Pfohl besachwaltert wird, mit ihrem Chauffeur als Sachwalter, weil Dorothea Pfohl sich laut Dr. Modersohn dagegen ausgesprochen hat, dass Sohn oder Tochter ihr Sachwalter werden, und Tochter und Sohn davon nicht einmal informiert werden. Nämlich konkret, der Präsident der Industriellenvereinigung hat nicht gewusst, dass seine Mutter besachwaltet ist und der Sachwalter der Chauffeur ist.
Das ist eine weltweit einzigartige Situation, die zweifelsohne Grundlage für einen Hollywoodfilm bietet, gerade deswegen, weil die Verletzung aller Beteiligten durch einen egomanischen Dr. Friedrich Pfohl mit einem Prinz-Gemahl-Syndrom offenkundig ist und wenn man Dr. Werner Tessmar-Pfohl kennt, dann weiß man, dass diese Verletzungen ihn auch in seiner persönlichen Kommunikation geprägt haben.
Vor Jahren haben Dr. Werner Tessmar-Pfohl und Maria Juliana, genannt Marju Tessmar-Pfohl, eine silberne Teegarnitur, erstellt vom k.u.k. Hofjuwelier Klinkosch, saus Familienbesitz bei Sotheby's in London versteigern lassen, sodass man sich fragt, wie kommt man auf die Idee Familiensilber zu versteigern, außer die Motivation ist irgendeine familiäre Verletzung, denn es ist schwer vorstellbar, dass die Familie Tessmar-Pfohl damals unter irgendeiner Geldknappheit gelitten hat.
Dr. Ulrike Modersohn sagt aufgrund der regelmäßigen Zuwendungen die Eva Tessmar-Pfohl erhalten habe, so als wie wären das Lottogewinne gewesen, die eigentlich ihr nicht zustünden, müsste Eva Tessmar-Pfohl auch heute noch, trotz eines entsprechenden Lebenswandels, über ein entsprechendes Vermögen verfügen, dass durch die Adoption der Kinder des Dr. Werner Tessmar-Pfohl an diese gesichert als Erbe übergehen sollte.
Derzeit gibt es zwei Beschlüsse des Verlassgerichtes Bezirksgericht Bruck a.d. Mur Akt 3A27/12m BG Bruck an der Mur, Verlassrichter ist Mag. Koller, die unter den 2R318/14k, 319/14g LG Leoben beim Landesgericht Leoben Berichterstatter Dr. Kafrda aufgrund von Rekursen anhängig sind.
Zwischenstand ist: DI Dr. Werner Tessmar-Pfohl hat seinen Pflichtteil erkämpft, wieweit hier Vorschenkungen anzurechnen sind oder angerechnet worden ist nicht bekannt, aber jedenfalls ist er damit Partei des Verlassverfahrens, auch wenn er nicht Erbe ist. Die Frage Erbschaft Eva Tessmar-Pfohl allein oder Verpflichtung einer zu gründenden Stiftung „Gut Schafferwerke“ scheint noch immer, zumindest im Rechtsmittel, offen zu sein.
Das Erstaunliche ist die Argumentation mit der Dr. Werner Tessmar-Pfohl mit seiner Schwester, die aufgrund ihrer Verletzungen zweifelsohne eine schwierige Klientin/Partei eines Verlassverfahrens ist, hier zu Gange geht: es soll so werden wie früher. Also aufgrund des Geschilderten scheint das Früher zu keinem Zeitpunkt eine geborgene Familiensituation sondern ein egomanischer Prinz-Gemahl gewesen zu sein, der alle terrorisiert hat und sich aufgrund seines (anfänglichen?) vertraglichen Geschickes (Veitscher Magnesit) auch entsprechende Lorbeeren verdient hat. Auch wenn diese Lorbeeren eher die Folge einer für die ÖVP und SPÖ samt den damals verstaatlichten Banken und Unternehmen typischen Nachkriegskorruption waren.
Es ist jedenfalls eine unfassbare Verletzung, einer jungen Frau einzureden, es ist besser sie kriegt keine Kinder und hat keinen Mann, weil es will sie ohnedies nur ein Erbschleicher bzw. sie in diesen diesbezüglichen Ängsten zu bestärken, anstatt ihr Selbstsicherheit zu geben.
Man darf sich dann nicht wundern, wenn es dann passiert, dass sie jemand, der keinen Alkohol trinkt, auf zwei Obi/Apfelsaft gespritzt einlädt und zu seinem Entsetzen, aufgrund des exorbitanten Preises für diese zwei Obi/Apfelsaft gespritzt, auf einmal zwei Whisky Soda auf seiner Rechnung findet.
Nachdem Dorothea Pfohl bereits besachwaltet war und ihren Fahrer Robert Matt, mit dem sie mittlerweile per Du war, vom Bezirksgericht Bruck a.d. Mur als Sachwalter vorgesetzt erhalten hat, lud sie den Familiennotar und Freund der Familie, Dr. Bernhard Frizberg, nach Breitenau ein, um sich von diesem über die Sachwalterschaft informieren zu lassen.
Bei diesem Gespräch war dem Notar Dr. Fritzberg erkennbar, dass aus seiner Sicht für eine Sachwalterschaft der Dorothea Pfohl kein Anlass bestand und darüber hinaus ein Sachwalter Robert Math, wiederum aus seiner Sicht, untunlich sei.
Es stellte sich zu dem bei diesem Gespräch heraus, dass sich Frau Dorothea Pfohl, die sich zeitlebens nie um finanzielle und rechtliche Belange besorgt hat, dafür hatte sie ihren Ehemann Dr. Friedrich Pfohl und andere wie den Familiennotar Dr. Bernhard Frizberg, über die Folgen und die Endgültigkeit der Sachwalterschaft nicht bewusst war, aber dies aufgrund der Informationen des Notars zur Kenntnis nahm.
Es ist völlig unverständlich, warum Dr. Werner Tessmar-Pfohl sowie dessen Kinder, Alexander Tessmar-Pfohl und dessen Schwestern, untätig blieben und bis heute den Familiennotar Dr. Bernhard Frizberg in dieser Angelegenheit nicht befassten.
Es ist natürlich verständlich, dass der Familiennotar von sich aus nicht tätig wird, wenn es die Betroffenen nicht für notwendig empfinden mit ihm zu reden. Eva Tessmar-Pfohl ist der unrichtigen Meinung, dass ihr rechlicher Sohn und leiblicher Neffe DI Alexander Tessmar-Pfohl nunmehr mit Notar Dr. Frizberg Kontakt aufgenommen hätte.
Der Familiennotar Dr. Bernhard Frizberg war von der Adoption Kinder des Dr. Werner Tessmar-Pfohl durch Eva Tessmar-Pfohl, die der Anwalt der Familie Dr. Ernst Pammer, durchführte, von niemandem informiert worden und erfuhr dies erst zufällig 2014.
Dieses Erbschaftsverfahren verschlingt Unsummen von Anwaltshonoraren, sodass es auch verständlich ist, dass hier die Anwälte der Eva Tessmar-Pfohl und des Dr. Werner Tessmar-Pfohl mit Dr. Bernhard Frizberg nicht Kontakt aufnehmen, denn dessen Zeugenaussage würde das Verlassverfahren entscheidend beschleunigen und damit die Anwaltshonorare drastisch verringern.
Ursprünglich befasst auf Seiten Eva und Dr. Werner Tessmar-Pfohl war die mittlerweile verstorbene Tochter des seinerzeitigen Präsidenten der Industriellenvereinigung Igler, Dr. Theresa Jordis. Es kam wenige Monate vor dem Tod der Frau Dr. Jordis zu einem zufälligen Zusammentreffen mit Dr. Johannes Eltz, beide seit Kindestagen befreundet, unter Stimulanz eines Dritten, bei welchem Frau Dr. Jordis auf die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Eva Tessmar-Pfohl als Partei und Mandantin hinwies, wobei auch so eine gewisse Sorge vermittelt wurde, es könnte sich Eva Tessmar-Pfohl durch Dr. Johannes Eltz künftig vertreten lassen, was aber überhaupt nicht Thema war. Der Dritte sagte sowohl Dr. Jordis wie zuvor Eva Pfohl, sie solle um für dieses Verlassverfahren fit zu sein, ihre von Dr. Pfohl zugefügten Verletzungen und Folgen bei Dr. Julia Rüsch behandeln lassen. Er sagte aber auch, dass es eine Bleiweste sei in einem Verlassverfahren als erbende Tochter und erbender Sohn aufzutreten, wenn man nicht einmal von der Besachwaltung der Mutter wusste, und vom Gericht auch aus welchen Gründen auch immer nicht einmal gehört und schon gar nicht verständigt wurde. Dass es sich dabei um den ehemaligen Präsidenten der Industriellenvereinigung Steiermark handelt, macht die Bleiweste nur schwerer.
Es war jedenfalls auch dieses Gespräch, vorsichtig formuliert, eigenartig und wurde von Frau Dr. Jordis darauf hingewiesen, wie schwierig es war oder ist zu einer Einvernahme der Eva Tessmar-Pfohl durch das Verlassgericht Bruck a.d. Mur zu gelangen.
Eva Tessmar-Pfohl erzählte dann zu einem späteren Zeitpunkt, dass sie ihren Teil im Verlassverfahren aus ihrer Sicht gut gemacht hätte.
Dass Eva Tessmar-Pfohl einmal während eines Urlaubes Opfer eines Einbruchsdiebstahls war und zu einem späteren Zeitpunkt Opfer eines Raubüberfalles, wurde von ihrem Bruder Dr. Werner Tessmar-Pfohl für unqualifizierte Äußerungen zum Anlass genommen, die wir hier nicht erörtern wollen.
Der letzte Stand ist, dass mit Rekursen angefochten und damit nicht rechtskräftig Dr. Werner Tessmar-Pfohl pflichtteilsberechtigt ist und Alleinerbin Eva Tessmar-Pfohl, mit der Verpflichtung das Erbe in eine Stiftung Gut Schafferwerke einzubringen, die vom Fahrer Robert Math, der Nichte des Adoptivvaters Dr. Modersohn und dem pensionierten Anwalt Dr. Pammer als Stiftungorgane geführt wird. Die exorbitant hohen Verlasskosten, durch die Anwaltshonorare, werden von der Stiftung aus dem Erbe und somit wiederum von Eva Tessmar-Pfohl gezahlt.
Der Fahrer Robert Math, die Nichte des Adoptivvaters Dr. Modersohn und der pensionierten Anwalt Dr. Pammer haben nichts zu zahlen, sondern werden als Stiftungsorgane nach deren eigenem Gutdünken laufend bezahlt, somit ist das für diese wie ein Lottogewinn.
Bernadette Wukounig
Foto: Klassenfoto Akademisches Gymansium Graz welches die Kinder Tessmar-Pfohl besuchten. Typisch ist die Handhaltung auf Klassenfotos
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Betreff: AW: Sachwalterschaft der Mutter - keine Information an den Sohn, den Präsidenten der Industriellenvereinigung (135492)
Von: "team" <team@oevp.at>
Datum: Fr, 9.01.2015, 13:27
An: "frau@die-frau.com" <frau@die-frau.com>
Sehr geehrte Frau Wukounig,
danke für Ihre Information. In den meisten Fällen sind Angehörige die ersten
Ansprechpartner wenn es um eine Sachwalterschaft geht, es ist aber richtig, dass das
nicht zwingend so sein muss. Die Sachwalterschaft soll generell ein neues
gesetzliches Gewand bekommen und an der Ausarbeitung der Reform wird seitens des
Justizressorts gearbeitet. 2016 will Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter einen
entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen.
Unser Ziel ist es, dass die Selbstbestimmung der Menschen, vor allem auch der
Älteren möglichst lang erhalten bleibt. Wir erhalten immer wieder Beschwerden,
auch die Volksanwaltschaft erhält mehrere hundert Beschwerden im Jahr. Und wir
hören auch von Angehörigen, dass sie oft ohnmächtig gegenüberstehen.
Die einzelnen Erfahrungen werden gesammelt und in den Prozess mitgenommen. Wir
können uns künftig etwa die stärkere Einbindung von Sozialarbeitern vorstellen.
Sie sollen mit den Betroffenen und/oder Angehörigen Lösungen erarbeiten.
Beste Neujahrs-Wünsche und freundliche Grüße
Ihr ÖVP-Team
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ÖVP Bundespartei
Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien
http://www.oevp.at<http://www.oevp.at/>
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Betreff: Antwort: Verlass nach Drothea Pfohl 3A27/12m BG Bruck an der Mur 2R318/14k, 319/14g LG Leoben (135404)
Von: Harald.Laundl@justiz.gv.at
Datum: Mo, 5.01.2015, 14:46
An: frau@die-frau.com
Sehr geehrte Frau Wukounig!
Der von Ihnen angesprochene Akt befindet sich derzeit beim zuständigen Berichterstatter des Rechtsmittelsenates 2R am Landesgericht Leoben, Dr. Kafrda.
Da dieser heute nicht im Haus ist, kann ich Ihnen nur mitteilen, dass sich der Akt seit 19.12. bei ihm befindet.
Dies auf Grund eines am 14.11. 2014 beim Erstgericht eingebrachten Rekurses. Nach Einlangen der Rekursbeantwortung am 15.12.2014 wurde der Akt am 19.12. beim LG Leoben vorgelegt.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Laundl
Mag. Harald Laundl
Richter des Landesgerichtes Leoben
stv. Leiter der Medienstelle
Betreff: Re: Verlass nach Dorothea Pfohl 3A27/12m BG Bruck an der Mur 2R318/14k, 319/14g (135443)
Von: 912096513@chello.at
Datum: Mi, 7.01.2015, 23:34
An: frau@die-frau.com
Sehr geehrte Frau Wukounig !
Ihrem << From: frau@die-frau.com Sent: Wednesday, January 07, 2015 5:10 PM entnehme ich, dass Sie es waren, die mich am Sonntag, 4.1., angerufen hat. Ich dachte – Pardon ! – es sei ein Mann gewesen. Nach Durchsicht dessen, wozu Sie am Ende << Das ist ungefähr der Sachverhalt, so wie er sich für uns darstellt>> schreiben, sage ich dazu, dass diese Darstellung eine Fülle (!!!) von Unrichtigkeiten enthält, mit welchen ich mich nicht befasse, also NICHTS davon korrigiere, weil ich Ihnen bei der Verfassung/ Korrektur eines Artikels, welchen ich auch mangels jeglichen Allgemein- interesses an solcher ‘story’ für (mehr als) ‘entbehrlich’ halte, nicht behilflich sein will; und überdies auch, weil ich mich in gewissen Hinsichten zur Verschwiegenheit verpflichtet fühle.
Es ist Ihre Sache zu erkennen, was Sie den Lesern Ihrer Zeitschrift (oder was immer <<die-frau >> sein mag, wenn man sie – wie Sie schreiben – nicht kaufen kann) an Unrichtigkeiten zumuten wollen oder womit erfreuen zu können glauben. Ich habe <<die-frau>> noch nie gesehen, gehöre also nicht zu Ihren Lesern, würde aber falls ich ein solcher wäre, beim Lesen eines solchen Artikels –Pardon !– denken: “Was soll dieser Schmarrn ? “
Bloß zu Ihrer Passage <<Es ist allgemein bekannt, auch von RA Dr. Pammer so bestätigend geäußert, dass Eva Tessmar-Pfohl, krank ist >> muss ich der Korrektheit halber etwas sagen, nämlich: Ich weiß nicht, was in dieser Hin- sicht <<allgemein bekannt>> ist, habe mich zu dieser Frage nicht <<bestätigend geäußert >>, sondern bei Ihrem Anruf am 4.d.M. haben weder Sie gesagt noch ich bestätigt <<dass Eva Tessmar-Pfohl, krank >> sei.
Mehr werde ich zur Darstellung des vermeintlichen Sachverhaltes in Ihrem < From: frau@die-frau.com Sent: Wednesday, January 07, 2015 5:10 PM> nicht sagen, also auch Ihre fragende Bemerkung << Was wir nicht verstehen ist, warum Herr DI Werner Tessmar-Pfohl und dessen Kinder, im Zusammenwirken mit seiner Schwester Eva Tessmar-Pfohl, nicht in der Lage ist, selbst das Gut Schaffer-Werk, für die Nachkommenschaft, die nicht zuletzt seine ist, zu erhalten ...>> nicht beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Pammer e.h.
From: frau@die-frau.com
Sent: Wednesday, January 07, 2015 5:10 PM
To: 912096513@chello.at
Subject: Verlass nach Dorothea Pfohl 3A27/12m BG Bruck an der Mur 2R318/14k, 319/14g
(135443)
Sehr geehrter Herr Dr. Pammer,
Wir danken Ihnen für Ihre erhellende Information.
die-frau.com kann im Internet lesen aber nicht kaufen.
Wir haben alle Informationen rechtsmäßig erhalten.
Wir beziehen uns nochmals auf das mit Frau Wukounig geführte Telefonat vom 4.1.2015.
Wir recherchieren die Verlasssache Dorothea Pfohl und damit die Familiensituation Dorothea Pfohl, Eva Tessmar-Pfohl, DI Werner Tessmar-Pfohl, sowie dessen drei Nachkommen, aber auch der drei Nichten des Dr. Pfohl von denen eine, Dr. Ulrike Modersohn, Stiftungsorgan sein soll.
Zu 3a27/12 M des BG Bruck, ist das Verlassverfahren nach Eva Pfohl anhängig. Derzeit ist der Akt beim LG Leoben, aus Anlass zweier Rekurse vorgelegt.
Dr. Werner Tessmar-Pfohl hat das Pflichtteil erstritten, Eva Tessmar-Pfohl ist Erbin mit der Massgabe, dass das Erbe in eine Stiftung Gut Schafferwerke eingebracht wird, die auch die Kosten des Verlassverfahrens zu tragen habe. Dies wurde mit Rekurs angefochten.
Eva Tessmar-Pfohl wird von RA Dr. Georg Birkner, nunmehr in Wollzeile 24, wo auch Sie Ihre Kanzlei hatten.
Verlasskommissär ist Frau Notar Dr. Helga Kaiser, Verlasskurator ist RA. Dr. Gernot Prattes.
Dr. Friedrich Pfohl, der zweite Mann von Dorothea Pfohl, verwitwete Tessmar, ist 2005 verstorben.
Der Verlass wurde im Eingabenweg durch Notar Dr. Bernhard Frizberg durchgeführt.
Im Wesentlichen bestand der Verlass aus einer wertvollen Gemäldesammlung, von welcher, Teile zuvor schon, von Dr. Friedrich und Dorothea Pfohl, über den Chauffeur Robert Math, Großpesendorf, beim Dorotheum veräußert wurden, da beide jeweils einen relativ hohen Bargeldbestand auf dem Bankkonto wollten, um ihrer diesbezüglichen Befindlichkeit genüge zu tun.
Nach dem Tod von Dr. Friedrich Pfohl hat Herr Robert Math, im Auftrag von Frau Dorothea Pfohl, weitere derartige Bilderverkäufe durchgeführt. Robert Math hat also Bilder, auch nach dem Tod des Dr. Friedrich Pfohl, für Dorothea Pfohl beim Dorotheum in Graz verkauft.
Herr Dr. Friedrich Pfohl hat nie Vermögen seiner Frau an sich gebracht, er hat gut verdient, er hat faktisch darüber verfügt, aber es blieb immer das Vermögen seiner Frau bzw. deren Kinder, die die Kinder des Herrn Tessmar waren und die er adoptiert hat.
Robert Math wurde in der Folge mit Dorothea Pfohl per Du und hatte natürlich ein Interesse, dass seine Position und Anstellung gesichert ist.
Tatsache ist, dass zwischen Herrn Dr. Friedrich Pfohl und DI Werner Tessmar-Pfohl und Eva Tessmar-Pfohl, das wechselseitige Vertrauen über die Jahre verschwunden ist, dafür gab es eine Fülle von verschiedenen Anlässen, angeblich Nichteinhalten von Verträgen.
Die Besachwalterung der Frau Dorothea Pfohl erfolgte ohne Information, sowohl der leiblichen Kindern, wie auch des Notars Dr. Bernhard Frizberg, welcher sich als langjähriger Vertrauter der Familie, die Eltern waren bestens befreundet, sie nannten sich Tante und Onkel, eine Besachwalterung der Dorothea Pfohl ebenso verhindert hätte, wie die Bestellung des Robert Math zum Sachwalter.
Bei einem Gespräch in Breitenau, auf Ersuchen der Frau Dorothea Pfohl, hat fürNotar Dr. Frizberg, Dorothea Pfohl nicht den Eindruck gemacht, dass sie eine Besachwalterung benötigt und wollte von Notar Dr. Frizberg, Auskunft über die Wirkung der Sachwalterschaft und hatte auch von der Dauer der Besachwalterung und deren Konsequenzen keine taugliche Kenntnis.
Frau Eva Pfohl hatte mehrere (Kavaliere) Verehrer, die dem Herrn Dr. Friedrich Pfohl nicht passten und hat er Eva Pfohl vor die Wahl gestellt, Geld oder Freund, und sie hat sich für das Geld entschieden.
Auf Wunsch/Befehl des Herrn Dr. Friedrich Pfohl, hat Eva Pfohl, die Kinder des Herrn DI Werner Tessmar-Pfohl mit dessen Frau Maria Juliane - Marju - adoptiert, sodass die leibliche Mutter rechtlich eine Fremde wurde.
In der Folge hat DI Werner Tessmar-Pfohl, Herrn Robert Math, der Chauffeur des Herrn Dr. Friedrich Pfohl und der Dorothea Pfohl war, als Chef der Sattler AG oder OHG gekündigt bzw. dessen Bezahlung eingestellt, dieser war Angestellter Sattler-Werke. Davor war Robert Math durchaus auch ein Vertrauter des DI Tessmar-Pfohl.
Herr DI Werner Tessmar-Pfohl, hatte bis kurze Zeit vor dem Tod, laut Rechtsanwalt Dr. Pammer, bereits früher, aber nicht zum Zeitpunkt der Besachwalterung, keine Ahnung von der Besachwalterung seiner Mutter. Von dieser Besachwalterung hatte auch Eva Tessmar-Pfohl bis kurz vor dem Tod keine Ahnung.
Fünf Jahre vor dem Tod, als ungefähr der Zeitraum 2007-2012, gab es keinen Kontakt zwischen Dorothea Pfohl als Mutter zu ihren Kindern Eva und DI Werner Tessmar-Pfohl und auch nicht zu den Enkelkindern, den Kindern nach DI Werner Tessmar-Pfohl, ausser einmal zu Alexander Tessmar-Pfohl in der Breitenau.
Die Anteile an den Sattler-Werken wurden an DI Werner Tessmar-Pfohl und an Eva Tessmar-Pfohl übertragen, wobei Eva Tessmar- Pfohl sich hinsichtlich ihrer Anteile gegenüber ihrem Bruder DI Werner Tessmar-Pfohl, benachteiligt fühlt.
Eva Tessmar-Pfohl ficht die Einbringung des Erbes nach Dorothea Pfohl in die Stiftung Gut Schaffler Werke, ursprünglich mit der Hilfe der verstorbenen Rechtsanwältin Dr. Jordis an, Sachbearbeiter war damals der Herr Dr. Birkner, der auch heute noch, allerdings selbstständig, zuständig ist.
Dr. Ernst Pammer ist seit mindestens 30-40 Jahren der Vertrauensanwalt des Dr. Friedrich Pfohl und der Dorothea Pfohl. Davor war dies DDR. Harald Seidler, der auch in diversen Deals mit Dr. Heinrich Treichl, mit dem dieser verwandt oder verschwägert war, war. Dr. Jordis ist die Tochter des Dr. Heinrich Treichl - Dr. Igler und auch selbst mit Dr. Heinrich Treichl im "Geschäft" gewesen.
Die Pfohls waren immer sehr schwierig. Dr. Friedrich Pfohl war sehr wankelmütig, jemand war heute himmelhoch jauchzend, morgen zu Tode betrübt, also fiel sehr schnell von Gnade in Ungnade.
So wurde der Jäger einerseits auf eine Hirschenjagd nach Tschechien eingeladen, anderseits weil er das Telefon nicht abgehoben hat, sofort entlassen. Es habe angeblich Unregelmäßigkeiten gegeben.
Ähnliches passierte mit der Buchhalterin, die auch kurzfristig, vor mehr als 17 Jahren, entlassen wurde.
Eine Rolle spielen drei Schwestern, Friedrike Weitzer, Mutter der nunmehrigen Besitzer der Weitzer Hotels, Dr. Ulrike Modersohn und die verstorben Kirstin Reich. Diese sind Töchter der Schwester des Dr. Pfohl, die mit Ing. Laska verheiratet war, der bei den Sattlerwerken beschäftigt war.
Dr. Pfohl leistete erhebliche finanzielle Zuwendungen an seine Schwester und seine 3 Nichten.
Eine dieser Schwestern, Dr. Modersohn, hat auch das Haus des Dr. Friedrich Pfohl, in dem es immer wieder Einladungen gab, in Wenigzell, erhalten.
Diese drei Schwestern waren jedenfalls von Dr. Friedrich Pfohl und Dorothea Pfohl immer wieder in gesellschaftlichen und kulturellen Angelegenheiten eingebunden.
Frau Friederike Weitzer nimmt auch einen Standpunkt pro Stiftung ein.
Eva Tessmar-Pfohl ficht, wie bereits ausgeführt, die Einbringung in die Stiftung Gut Schafferhof, mit Unterstützung ihres Bruders und dessen Kinder, ihrer adoptierten rechtlichen Kinder, an, mit der Begründung, es soll alles so werden,
wie es früher war.
RA Dr. Pammer erklärt, die Stiftung diene dazu, das Gut Schaffer-Werke für die Nachkommenschaft zu erhalten und zwar ist damit die Nachkommenschaft nach DI Werner und Eva Tessmar-Pfohl gemeint, und auch da nicht, notgedrungen die Kinder desselben, sondern auch jedenfalls die Enkelkinder.
Laut RA Dr. Pammer war absehbar, dass Frau Eva Tessmar-Pfohl keine Kinder bekommen werde. Er habe die Adoption gemacht.
Es ist allgemein bekannt, auch von RA Dr. Pammer so bestätigend geäußert, dass Eva Tessmar-Pfohl , krank ist.
Das ist ungefähr der Sachverhalt, so wie er sich für uns darstellt.
Was wir nicht verstehen ist, warum Herr DI Werner Tessmar-Pfohl und dessen Kinder, im Zusammenwirken mit seiner Schwester Eva Tessmar-Pfohl, nicht in der Lage ist, selbst das Gut Schaffer-Werk, für die Nachkommenschaft, die nicht zuletzt seine ist, zu erhalten.
Mit der Bitte um Ihre Stellungnahme zu diesem Sachverhalt verbleiben wir,
mit freundlichen Grüßen,
Bernadette Wukounig
die Frau.at Redaktion