[Bereitgestellt: 20.04.2018 15:01]
12 Hv 47/15b – 137
REPUBLIK ÖSTERREICH
LANDESGERICHT FÜR STRAFSACHEN GRAZ (Bitte in allen Eingaben anführen)
Conrad-von-Hötzendorf Straße 41 8010 Graz
Tel.: +43 316 8047-0
BESCHLUSS
Das Landesgericht für Strafsachen Graz hat in oben angeführter Strafsache durch den RidLG Mag. Gerhard Lorenz Leitgeb beschlossen:
Das gegen Bernhard LANZ wegen des Vergehens der Abgabenhinterziehung nach §§ 11 dritte Alternative, 33 Abs 1 FinStrG idF BGBl Nr. 571/1985 und § 13 FinStrG zu (nunmehr:) 12 Hv 47/15b des Landesgerichtes für Strafsachen Graz geführte Strafverfahren wird gemäß § 227 Abs 1 StPO eingestellt.
RECHTSMITTELBELEHRUNG:
Gegen diesen Beschluss ist das binnen 14 Tagen beim Landesgericht für Strafsachen Graz einzubringende und an das Oberlandesgericht Graz zu richtende Rechtsmittel der Beschwerde zulässig.
BEGRÜNDUNG:
Mit Anklageschrift vom 20. Jänner 1995 (ON 2) zu 10 St 6342/94 (nunmehr: 10 St 798/98w) legte die Staatsanwaltschaft Graz dem Angeklagten Bernhard LANZ das Vergehen der Abgabenhinterziehung nach §§ 11 dritte Alternative, 33 Abs 1 FinStrG idF BGBl Nr. 571/1985 und § 13 FinStrG zur Last.
12 Hv 47/15b
Am 20. November 2017 zog die Staatsanwaltschaft Graz die gegen den Angeklagten Bernhard LANZ erhobene Anklage vom 20. Jänner 1995 gemäß § 227 Abs 1 StPO zurück (ON 128).
Mit dem hiergerichtlich am 23. Februar 2018 eingelangten Schreiben vom 20. Oktober 2017 (ON 134) teilte das Finanzamt Graz – Stadt als Finanzstrafbehörde aufgrund der Mitteilung der Staatsanwaltschaft Graz im Sinne des § 211 Abs 1 FinStrG vom 11. Oktober 2017 mit, dass von der gegenständlichen Anklage zurückgetreten wird.
In rechtlicher Hinsicht ist auszuführen:
Gemäß § 227 Abs 1 StPO ist, wenn die Staatsanwaltschaft vor Beginn der Hauptverhandlung von der Anklage zurücktritt, nach § 72 Abs 3 StPO vorzugehen, im Übrigen das Verfahren durch Beschluss einzustellen. Ein Rücktritt ist auch in Bezug auf einzelne Fakten möglich (vgl Danek/Mann in Fuchs/Ratz, WK-StPO § 227 Rz 1 mwN).
Tritt die Staatsanwaltschaft außerhalb der Hauptverhandlung von der Anklage eines Finanzvergehens zurück, so hat sie darüber nach § 211 Abs 1 FinStrG eine begründete Mitteilung an die Finanzstrafbehörde zu erstatten. Diese kann sodann erklären, die Anklage als Subsidiarankläger aufrecht zu erhalten (vgl § 72 Abs 3 erster Satz StPO), wobei allerdings die Vermutung des Rücktritts von der Verfolgung wegen Unterlassens der Abgabe dieser Erklärung innerhalb eines Monats (§ 72 Abs 3 dritter Satz StPO) ausgeschlossen ist (§ 200 Abs 3 FinStrG). Das bedeutet, dass der Finanzstrafbehörde jedenfalls eine diesbezügliche Äußerung abzuverlangen und das Verfahren nur dann nach § 227 Abs 1 StPO einzustellen ist, wenn diese negativ ausfällt (vgl Lässig in Höpfel/Ratz, WK2 FinStrG § 211 Rz 2).
Infolge des Rücktrittes der Staatsanwaltschaft Graz von der Anklage vom 20. Jänner 1995 (ON 2) und der hiergerichtlich am 23. Februar 2018 eingelangten Mitteilung des Finanzamtes Graz – Stadt als Finanzstrafbehörde, von der gegenständlichen Anklage ebenfalls zurückzutreten, war das Strafverfahren gegen Bernhard LANZ in Bezug auf das ihm mit Anklageschrift vom 20. Jänner 1995 zur Last gelegte Vergehen der Abgabenhinterziehung nach §§ 11 dritte Alternative, 33 Abs 1 FinStrG idF BGBl Nr. 571/1985 und § 13 FinStrG gemäß § 227 Abs 1 StPO einzustellen.
Landesgericht für Strafsachen Graz, Abteilung 12
Graz, 20. April 2018
Mag. Gerhard Lorenz Leitgeb, Richter
Elektronische Ausfertigung
gemäß § 79 GOG
Österreich, am 21.04.2018
BLanz_nach_23_Jahren_Ruecktritt_Staatsanwaltschaft_Finanz
1. Mag. Anton Primschitz setzt die üblichen Täuschungshandlungen, mit denen es ihm bislang gelingt, Strafbehörden und Gerichte hinters Licht zu führen, was unter anderem darin mündet, dass er die Mitteilung der Staatsanwaltschaft als Dokument seiner „Unschuld“ verwendet. Diese Mitteilung ist zivilrechtlicher Widersinn, da bei Zuschlag das Grundbuch keine konstitutive Wirkung hat. Diese Mitteilung besagt, dass die Staatsanwaltschaft nicht tätig wurde, somit auch die gegenständlichen Delikte nicht behandelt hat. Mag. Primschitz verheimlicht, dass die Staatsanwaltschaft sich bisher weigert seine Anzeige, dass der detaillierte Vorwurf er sei ein Betrüger, welcher öffentlich dokumentiert, auch in den Medien, kundgetan wurde, eine Verleumdung sei, zu erheben.
2. Das diesbezügliche Verfahren ist offen. Das Gutachten im Verfahren 65 Cg 4/15h des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien belegt, dass offenkundige Malversationen des Mag. Primschitz geschehen sind und es präjudiziell ist, ob man Mag. Anton Primschitz nicht verleumdet, wenn man ihn öffentlich detailliert als Betrüger bezeichnet.
3. Es wird zur Veranschaulichung der Person des Mag. Anton Primschitz der Inhalt eines Beschlusses des Landesgerichtes für Strafsachen Graz in Bezug auf die Person Bernhard Lanz zur Kenntnis gebracht.
Mag. Anton Primschitz weiß genau, dass Bernhard Lanz seit dem Jahr 1995 verhandlungsunfähig ist, da er sich mit der Tatsache, zu Unrecht wegen Betruges verurteilt worden und fast 5 Jahre unschuldig in Haft gewesen zu sein, abgefunden hat und nicht mehr in der Lage war, sich zur Wehr zu setzen.
In der Zwischenzeit hat sich durch Entscheidungen der Finanzlandesdirektion Steiermark, des Verwaltungsgerichtshofes, des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien und des Oberlandesgerichtes Wien sowie des OGHs wie auch der Europäischen Menschenrechtskommission, da war Lanz längst enthaftet, herausgestellt, dass die Basis für die Verurteilung des Herrn Lanz nicht gegeben war. Das hat zur Folge, dass der Gerichtsgutachter Dr. Franz Kröll, sich mit einer Pistole das Leben genommen hat, weil er mit der Tatsache, mit einem Falschgutachten an diese Verurteilung mitgewirkt zu haben und der Angst der Verantwortungsfolgen nicht fertig wurde.
Bernhard Lanz „bekam“ das gar nicht „mit“, sondern war in ständiger psychiatrischer Betreuung und war nicht verhandlungsfähig.
Das wusste alles Mag. Anton Primschitz. Durch die Beschimpfungen des Mag. Anton Primschitz und des Dr. Loidl, dass Bernhard Lanz verhandlungsunfähig sei, das überall hinausposaunte und gleichzeitig das mit einer Verurteilung zu verbinden, entstand eine therapeutische Wirkung, die dazu führte, dass Bernhard Lanz sich doch wehren wollte.
Vorfahre des Schwiegervaters des Mag. Primschitz war der Pflegebruder Adolf Hitlers, und zur (Wahl)familie des Dr. Loidl gehört der Gauleiter Eigruber, der die Kunstschätze in Altaussee 1945 sprengen wollte und zum Tode verurteilt wurde.
In Aussee teilten und teilen hochrangige Nazis, Aristokraten und jüdischer Geldadel Tisch und Bett, was zu der Besonderheit führt, dass Aussee die Einzige Stadt ist, die keine FPÖ Ortsgruppe hat.
Bernhard Lanz setzte sich mit dem Finanzstrafverfahren auseinander, welches auf dem Betrugsurteil aufbaute und welche Anklageschrift, der mittlerweile pensionierte seinerzeitige erste Staatsanwalt HR Dr. Peter Gruber verfasst hatte, da dieser selbst Zweifel am Urteil hatte, da er angeklagt hatte, Untreue, die Verurteilung wegen Betruges erfolgte und er genau wusste, dass es nie einen Betrug gewesen sein kann und dies über dieses Finanzstrafverfahren klären wollte. Der Gutachter Dr. Kröll, der völlig fachlich ahnungslos war, konnte dem ersten Staatsanwalt HR Dr. Peter Gruber nicht klarmachen, dass Untreue ausgeschlossen war, da ein Geldabfluss und nicht eine Treuhandverwahrung Vertragsgrundlage war, wie HR Dr. Peter Gruber unbeirrbar falsch vermeinte.
Bernhard Lanz hat den entsprechenden Antrag gestellt, sich im Rahmen dieses Finanzstrafverfahrens zu rehabilitieren und ärztlich als verhandlungsfähig qualifiziert zu werden, worüber ein strafgerichtlich bestellter Strafverständiger und nicht Bernhard Lanz zu entscheiden hat. Die Entscheidung, aufgrund der Mitteilungen und Anträge des Bernhard Lanz, über die Verhandlungsfähigkeit wurde allerdings bis heute nicht getroffen. Der Beschluss des Landesgerichtes für Strafsachen Graz besagt, dass die Finanzbehörde, genauso wie die Staatsanwaltschaft, von der Anklage des Finanzstrafdeliktes zurückgetreten ist. Erstaunlich ist, dass die Erklärung der Finanz vom 20. Oktober 2017 dem Strafgericht erst am 23. Februar 2018 zugemittelt wurde.
Es muss nunmehr der nächste Schritt der Staatsanwaltschaft Graz, des Landesgerichtes für Strafsachen Graz, der Generalprokuratur, somit der Strafgerichtsbarkeit sein, Bernhard Lanz zu rehabilitieren und das Fehlurteil, welches Aufgrund eines betrügerischen Gutachtens erstellt wurde, aufzuheben. Der Gerichtsgutachter war kein dazu befugter Gutachter, sondern ein Beamter des Landes Steiermark. Er war nur für Versicherungsmathematik als Gutachter in der Liste der Sachverständigen eingetragen. Erfolgreich bis zum Selbstmord organisierte er, dass er vom Strafgericht für Wirtschaftsangelegenheiten als Gutachter für Rechnungswesen und ähnlichem, somit für betriebswirtschaftliche Angelegenheiten, bestellt wurde, wozu ihm jede Befähigung und vor allem jedes Fachwissen fehlte.
4. Es wird auch vorgelegt eine Mitteilung des Bernhard Lanz, der diese kürzlich veröffentlichte, um die Unwahrheiten des Mag. Anton Primschitz darzulegen, der so tut, als hätte er mit dem Zusammenleben seines Sohnes mit der Familie der Personen, die die Reinprecht Beteiligungs OG darstellen, nichts zu tun, obwohl der Erwerb des gegenständlichen Hauses, ohne dieses gemeinsame Zusammenwirken zum Wohle des Sohnes, nie stattgefunden hätte. Weil das mit dem Gutachteninhalt zusammenhängt, da diese Details nicht unabsichtlich als Teil der Täuschungshandlungen des Mag. Anton Primschitz stattgefunden haben.
5. Mag. Anton Primschitz findet Handlanger, er ist überzeugend, sympathisch, er ist nett und hat ein positives Auftreten. Er hat alles, was man braucht, um Täuschen zu können.
Es gilt die Unschuldsvermutung für Mag. Primschitz und andere. Jeder ist solange unschuldig., solange ein Gericht nicht anderes ferststellt.
Ulrike Müller
(verantwortlich Bernhard Lanz, von dem vollinhaltlich, gegengelesen, die Information stammt)
Felix Primschitz, Loosreport, Zapotoczky, Rüsch, Kandel, Loewi, Lanz, Psychosomatik, Recht
Felix Primschitz ist ein Glücksfall für die Medizin, weil man mit ihm beweisen kann, dass allein die Psychosomatik heilt und dass jede medizinische Behandlung nur dann erfolgreich ist, wenn sie den natürlichen biologischen Vorgang im Körper unterstützt, aber dann auch in diesen vertraut.
Die weltweit größte Datensammlung zu Familie-Sexualität-Psychosomatik, der "Loosreport" wurde im Jahre 95 ins Leben gerufen, damit ein Patient des Univ. Prof. Dr. Zapotoczky, Bernhard Lanz, eine Beschäftigung hat, die ihm aus seinem damaligen Loch das Überleben ermöglichen sollte, da Ausdruckstöpfern und Ähnliches für diesen nicht denkmöglich waren.
Die damalige Freundin des Bernhard Lanz hatte Bulimie und quälte ihn damit, dass er herausfinden sollte, was sie hat.
Das war eine tour de force, weil eben das Wesen der Bulimie das Verheimlichen und das Entdecktwerdenwollen ist, aber das allein schon daran scheiterte, dass Bernhard Lanz nicht einmal das Wort "Bulimie", noch weniger die Krankheit an sich, kannte.
Zu einem späteren Zeitpunkt sagte sie es ihm, nachdem er zuerst Prof. Dr. Zapotoczky gequält hat, ihm doch zu sagen, was Sache sei, dieser doch aufgrund der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht kategorisch ablehnte.
Da man aus psychischen Gründen annehmen konnte, dass Bulimie im Zusammenhang mit persönlichen Erlebnissen steht, wurde mit einer Mehrzahl von Personen aus allen Fachrichtungen, Jus, Medizin, Wirtschaft, ein Fragebogen entworfen, der dynamisch immer wieder ergänzt wurde, und dann die Fragen abgefragt wurden und werden, von denen man glaubt, dass sie für das Leben eine Bedeutung haben. Es wurden über 70.000 Fragebögen ausgesandt, der Rückgang beläuft sich bis heute auf 5.000. Das macht diese Datensammlung zur weltweit größten zu diesem Thema Familie/Sexualität/Gesundheit.
Nachdem eine gewisse Fülle von Daten bearbeitet wurde, ergab sich als erstes augenscheinliches Ergebnis, dass fast alle, die diesen Fragebogen ausfüllten, somit bis auf wenige, genau wussten, welche persönliche, familiäre Situation am Beginn ihrer psychosomatischen Beeinträchtigung stand; sei das Bulimie, sei das Herzinfarkt, sei das Krebs, sei das Psoriasis, kurz: so gut wie jede Krankheit, die nicht durch einen Erreger oder durch einen Unfall ausgelöst wurde.
Die Mutter, Dr. Maria Lanz-Stieger, von Bernhard Lanz war Ärztin und als Medizinstudentin bei Otto Loewi, der eine erstaunliche Biografie hatte und den Nobelpreis dafür bekam, dass er nachwies, dass jeder Gedanke Chemie ist. Otto Loewi lehrte in Graz und musste aufgrund des Nationalsozialismus Österreich und Europa verlassen.
Es war daher nahe liegend, diese jetzt rein als Datensammlung statistisch erfassten Antworten auch im Sinne Otto Loewis durch Messung von Blutwerten konkret nachvollziehbar zu machen.
Und dann kam noch eine weitere Information dazu, nämlich dass Eric Kandel den Nobelpreis dafür bekam, dass Information die Gene veränderten.
Es ist ein Zufall, dass Eric Kandel Kunde im Familienbereich Lanz war und ist und mit seiner Frau bei deren Österreichbesuchen, für 50 bis 100 Euro Rabatt, mit Bernhard Lanz redeten und dieser daher zu Informationen kam.
Eric Kandel und seine Frau, ebenfalls Professorin der Medizin, Kandel würden sich für 100.000 Euro nicht zu einem Privatgespräch mit Bernhard Lanz einfinden.
Irgendwann einmal im Ende 2006 Anfang 2007 sah Bernhard Lanz, der als Therapiehündin eine weiße Labradorhündin hatte, dass es sinnvoll wäre, wenn diese trächtig wäre, weil sie dann in einem biologisch gesunden Zustand ist.
Der ihm aus Jugendzeiten bekannte (Mag.) Anton Primschitz, heimisch in Graz, der mit der Lanz aus Studentenzeiten bekannten (Dr.) Doris Bielau verheiratet war, hatte einen weißen Labradorrüden, Boris.
So war die Frage naheliegend, ob nicht dieser Boris die Hündin Lola decken könnte.
Anton Primschitz lud die Hündin mit Bernhard Lanz auf seinen Bauernhof Birkengreith 10 Kilometer von Graz entfernt, ein, um dort zu decken.
Das geschah dann und bei diesem Deckversuch, der in der Folge zu keinen Jungen führte, traf Lanz dann zum ersten Mal auf Felix Primschitz, der auffallend war.
Man konnte nicht einordnen: ist er behindert, ist er zurückgeblieben, oder war einfach besonders.
Felix Primschitz war damals um die 17 Jahre alt. Die Eltern waren schon getrennt und Bernhard Lanz hat sich bereit erklärt Felix mit dem Auto zur Mutter nach Graz mit zu nehmen.
Auf dieser Fahrt erzählte Felix Lanz, dass er gern einen jungen Hund hätte. Bernhard versprach ihm einen Hund für den Fall, dass der Deckversuch erfolgreich ist und dass Junge entstehen, was leider nicht der Fall war.
Einige Monate später trafen sich Felix Primschitz mit Bernhard Lanz, (MMag.) Barbara Sattinger und der damals fünfjährige Simon bei der Haltestelle am Hauptplatz in Graz zufällig.
Bernhard Lanz war damals nicht bewusst oder bekannt, ob Felix ihn tatsächlich erkannt hat.
Jedenfalls hat Felix Fragen gestellt; wo der Simon schläft, also er hat einfach klare Fragen gestellt in Bezug auf familiäre Situationen und da wurde Bernhard Lanz zum ersten Mal dessen kegelförmige Figur bewusst.
Aufgrund der mittlerweile weit fortgeschrittenen Datensammlung und hunderten Auswertungen war Bernhard Lanz bekannt, dass diese Art von Körperfigur die Folge einer psychosomatisch verursachten Hormonstörung ist. Lanz in der Folge zu dem Vater Anton Primschitz:
"Geh zur Fr. Dr. Rüsch, dein Sohn hat eindeutig eine Hormonstörung."
Primschitz hat das nicht wirklich beachtet. Monate später hat er Lanz angerufen und sich die Nummer von Dr. Rüsch geben lassen; wie sich später herausstellte, nicht weil er der Meinung war, der Rat des Bernhard Lanz war sinnvoll und gut, oder er will sich jetzt vertrauensvoll an Frau Dr. Rüsch wenden, sondern aufgrund der Situation, dass einerseits die Mutter für den Felix verantwortlich war, andererseits Felix nicht mehr in einer Schulsituation war, sondern nur mehr irgendwo herumlungerte und damit die Situation untragbar ist, war das schlicht die einzige Möglichkeit, irgendwas zu versuchen; und hat dann Frau Dr. Rüsch angerufen.
Jetzt wurde die Behandlung begonnen, indem zuerst einmal mit dem Fragebogen alle familiären Daten erhoben wurden und dieses mit Felix, mit dem Vater und dann in der Folge auch mit der Mutter besprochen wurde, was natürlich in Anbetracht der, also eine "Feindschaft" ist das falsche Wort zwischen Mutter und Vater, aber aufgrund der stressbeladenen, konfliktreichen Beziehung oder "Nichtbeziehung" der beiden, sich als einigermaßen schwierig herausstellte. Diese Datenerhebung zeigte schnell, dass eine gewisse Struktur für die Gesundung notwendig war; das heißt schlicht eine familiäre Situation.
Allerdings an die Situation angepasst und an die Räume: Büro, Geschäft und so weiter; und dann auch dort gegessen wird. Früher haben einfach alle die gemeinsam irgendwo in einem Gasthaus oder Bauernhof zusammen waren, haben gemeinsam gegessen, gemeinsam etwas gemacht oder nicht gemacht. Gleichzeitig auch ein Coaching zu machen, sowohl körperlich wie auch geistig, das ist natürlich zeit- und geldaufwendig gewesen. Mit der Hormonstörung war eine Fresssucht verbunden. Die Krankheit, die Felix Primschitz offiziell hatte, war das Prader-Willi-Syndrom, eine so genannte genetische Abweichung.
Hier kommt schon eine typische medizinische Widersprüchlichkeit zutage, nämlich einerseits gibt es Prader-Willi-Menschen die sogar studieren, und gleichzeitig wird generell gesagt, dass Prader-Willi-Menschen geistig zurückgeblieben sind.
Wie sich in der Folge noch rausstellte, hatte die Mutter, mehr oder weniger um dem Vater eins auszuwischen, eine Besachwaltung des Sohnes beantragt, aber nicht in der Meinung, ihr Sohn sei nicht intelligent, sondern weil sie über die Alimente und über diese Besachwaltung über den Sohn Macht ausüben wollte, weil sie ihren Lebensinhalt darin sah, die für ihren Sohn sich Aufopfernde zu sein. Mit dem Ergebnis, dass dann in der Folge eine Besachwaltung genau für das erfolgte, was die Mutter eigentlich nicht wollte, nämlich für eine geistige Zurückgebliebenheit, die tatsächlich NICHT gegeben war. Aber wie halt der medizinische Standard ist, das sogar dazu führt, dass Ärzte, ohne ihn zu behandeln, einfach solche Befunde ausgestellt haben. Aber auch dann der Gerichtsgutachter, das mehr oder minder mit Blick auf die Lehre gemacht hat, völlig ignorierend, dass es Prader-Willi Menschen gibt die studieren; und ohne zu hinterfragen, warum die einen studieren und die anderen in einem betreuten Bereich teilweise sogar zwangsangehalten sind.
Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma war, dass Felix Primschitz beweist, dass er eigenständig leben kann, da nur der faktische Beweis ihn vor falschen medizinischen Gutachten und der Besachwalteung schützt.
Felix Primschitz hatte aufgrund der Begleiterscheinung seiner Probleme eine Fresssucht und daraus sich ergebend bei einer Körpergröße von ca. 1,60m ein Gewicht von mehr als 105 Kilo.
Der Vater hat sich immer geweigert, den Sohn als behindert zu sehen und hat daher von ihm von klein auf verlangt, Rad zu fahren und Ski zu fahren, weshalb Felix Primschitz in diesen Dingen geschickt war, wie man dies allein schon aufgrund der Körperfülle nicht sich vorstellen hätte können. Dem Vater war auch sehr früh bereits bewusst geworden, dass das Leiden seines Sohnes, oder die Beeinträchtigung seines Sohnes, einen Nebennutzen hatte, nämlich dass er sich aus allen Anstrengungen und aus allem heraushalten und einen Vorteil ziehen konnte, indem er einfach angab "Ich bin behindert", und schon hat er bekommen; und das war etwas, wo der Vater, solange er während der aufrechten Ehe konnte, was natürlich nach der Trennung weitaus geringer möglich war, gegensteuerte.
Es kam daher von Seiten Bernhard Lanz der dringende Wunsch aus diesen Gründen an den Vater, ob es nicht irgendwo eine gesonderte Wohnmöglichkeit gibt, die es dem Felix Primschitz ermöglicht, bei seiner Mutter auszuziehen und eigenständig zu leben, und zog dieser eine Garconiere, die sich in einem Nebengebäude des väterlichen Bauernhofes befand.
Die Therapie, die die Diskussion aller Ursachen und Erhellung aller Ursachen beinhaltete, wurde dadurch erleichtert, dass im Rahmen der Trennung der Eltern umfangreiche Gutachten aus Gründen des Streites über die Besuchsregelungen und Alimente gemacht wurden und ein sehr genauer psychologischer Gutachter am Werk war, demgegenüber die beiden Elternteile, was einzigartig ist, ihr diesbezügliches familiäres und Sexualleben in Details offen legten, zwar nicht in den Praktiken an sich, aber im Anfall und Häufigkeit und der Umstände, und dieser Gutachter dies auch erfasste, und dies Bestandteil des Gerichtsaktes wurde.
Diese Aktenteile wurden aufgrund des Sachwalterantrags der Mutter zum Bestandteil dieses Aktes und damit vom Team, einerseits der Dr. Rüsch, sowie des Anwaltes Mag. Pilz, dort die Konzipientin MMag. Sattinger und den Personen im Team eingesehen und erhellt, auch mit Vater, Sohn besprochen und erfolgte hier ein sehr offener Umgang, der eben dieser Annahme, die auf der Datensammlung der ARGE Psychosomatik Loosreport beruhte, und die von Univ.-Prof. Dr. Zapotoczky unterstützt wurde, dass Information zu einer Verbesserung des Zusammenspiels der Hormone führt, indem sich der Mensch, ist gleich die Psychosomatik – Psyche ist der Geist, Somatik ist der Körper - also der Mensch besser mit den Gegebenheiten leben kann. erwies.
Es erhellte sich sehr rasch, dass hier schon von Beginn an, unmittelbar nach der Geburt, eine Trennung von der Mutter erfolgte. Die Mutter blieb im Sanatorium und Felix wurde ins Kinderspital gebracht, es dadurch zu keinem Stillen kam.
Die Mutter hatte einen enormen Kränkungsstress zwischen sechstem und neuntem Schwangerschaftsmonat. Stand der Wissenschaft der Medizin ist, dass genau in dieser Zeit (Minipubertät) eine wesentliche sexuelle Entwicklung im Fötus stattfindet (sollte); und wenn diese durch die Kränkung gestört ist, dann entsteht zu wenig Testosteron und zu viel Cortison und dann kommt es auf alle Fälle zu einer Entwicklungsstörung und, wie sich dann in der Folge ergeben hat, zu einem falschen Auslesen der Gene; so zumindest die Annahme. Die Medizin redet dann, wenn nichts gefunden wird – z. B. von einem Sauerstoffmangel bei der Geburt – der nicht erwiesen werden kann etc., was schlicht Unsinn ist und die Wissens- und Ratlosigkeit der Mediziner verdecken soll.
Die Tatsache, dass diese sexuelle Entwicklung im sechsten bis neunten Schwangerschaftsmonat enorm wichtig ist, wird, obwohl sie unbestritten in der medizinischen Wissenschaft ist, von den Frauenärzten, die eine Frau in der Schwangerschaft begleiten, wegen Unwissens, ignoriert. Das heißt also Arbeiten schadet nicht, aber sehr wohl schadet Kränkungsstress.
Das führt zu der Besonderheit, dass es zum Beispiel in Kriegszeiten kaum Schäden im Rahmen der Geburt und bei Kleinkindern gibt, und auch keine Frühgeburtsprobleme gibt, obwohl man annehmen müsste, dass diese Art von Stress auch die selben Wirkungen hat, das ist aber nicht so. Es gibt auch in Kriegszeiten kaum Fehlgeburten und auch kaum Abgänge während der Schwangerschaft.
Das Extrembeispiel für gesunde Geburten sind Kindsmörderinnen, die nur deswegen Kindsmörderinnen werden, weil sie gesunde Kinder umbringen, denn wenn es Totgeburten wären, dann wären es keine Kindsmörderinnen.
Das ist ein einerseits schockierendes Detail, aber andererseits eine wichtige Information an die Medizin, die auch gleichzeitig ignoriert wird, weil sich zeigt, wenn man die Geburt zu keinem Problem macht, diese in der Regel problemlos von statten geht. Es gibt also bei Kindsmörderinnen so gut wie keine vorzeitigen Schwangerschaftsabgänge, es gibt auch keine Fehlgeburten und es gibt auch keine Totgeburten, das sind in 100 Prozent der Fälle absolut gesunde Säuglinge. Diese Mütter müssen weder narkotisiert, genäht oder aufgeschnitten und zugenäht werden.
Auf den Felix bezogen war das natürlich so, dass der auf der Kinderklinik war und dann, auch das ergibt die Datensammlung und auch das ist ein Faktum, das eigentlich Stand der medizinischen Wissenschaft ist, aber gleichzeitig auch ignoriert wird, dass dadurch der Kontakt zur Mutter fehlte.
Da wird immer herum fantasiert und romantisiert, wie wichtig die Wärme der Mutter ist und wie wichtig die Nähe, aber da wird ein entscheidendes Faktum übersehen, dass im Schweiß der Mutter Testosteron ist und das Testosteron über die Nase ins Hirn eine permanente Medikation ist. Das Testosteron ist das Medikament, welches das Immunsystem stärkt und dass die Entwicklung stärkt, aber vor allem das Immunsystem und die ganze Körperentwicklung; das fehlt natürlich solchen Fällen und deswegen ist zum Beispiel ein Kinderwagen, ein Kinderbett, ein Bett daneben, ein medizinischer Wahnsinn und das würde jedem bewusst sein, wenn er an Hunde denkt. Wenn man Welpen von der Mutter trennen würde, wie das beim Menschen üblich ist, dann hätte man sofort ein Verfahren wegen Tierquälerei am Hals. Natürlich geht mit dieser Nähe auch die Notwendige Wärme mit der Mutter als Ofen einher und der Säugling ist, oft fest, eingewickelt sein eigener untauglicher Miniofen.
Das sind aber alles Informationen, die sich aus dieser Datensammlung ergeben haben und die Stand der Wissenschaft sind, aber gleichzeitig in der Medizin ignoriert werden, weil die Medizin nicht bereit ist mit der gesellschaftlichen Erwartungshaltung in Konflikt zu treten, sondern sich der gesellschaftlichen Erwartungshaltung unterordnet.
Bei Felix kam dazu, wie sich dann rückwirkend zu einem späteren Zeitpunkt herausstellte, dass er einen Hodenhochstand hatte, das heißt, die Hoden waren in der Bauchhöhle. Normal werden diese Hoden in den ersten Lebensjahren herunter operiert, wenn sie nicht von allein herunter kommen, wobei die erste Maßnahme, die erfolgt, damit die Hoden herunter kommen, noch im neunten bis zehnten Lebensmonat ein „Kryptocur-Nasenspray“ ist.
Bernhard Lanz, in seiner Naivität, fragte: "Was ist ein Kryptocur-Nasenspray?" Und da hat es geheißen „Das ist ein Nasenhormonspray.“
Der ist Betriebswirt und kein Arzt fragt „Bitte entschuldigen Sie, was hat ein Nasenspray überhaupt zu tun und welchen Sinn hat das?“
Die Ärzte geben das einfach, denken nicht nach, was das eigentlich bedeutet.
Das ist nichts anderes wie das Nachholen des Schweißes des Mutter, da Kind diese Hormondosis, nicht kriegt, weil es nicht von der Mutter getragen wird - die Affenmutter trägt ihr Kind rund um die Uhr - und nicht im Bett der Mutter liegt, dort liegt der Vater, kein Mensch weiß warum, der Rüde liegt nicht bei der Hündin; aber beim Menschen liegt dort der Vater, der natürlich deswegen dort liegt, weil er als kleines Kind auch nicht bei der Mutter gelegen ist. Das ist so ein Stafettenlauf, der da abläuft und zu permanenten Verletzungen führt und das war die Frage, die Bernhard Lanz stellte: „Na was simuliert dieser Krypotocur-Spray?“
Und dann war die Antwort eigentlich logisch: "Der simuliert den Schweiß der Mutter, über den Testosteron/Hormone über die Nase ins Hirn gelangen, die mittlerweile Rechtsanwaltsanwärterin ist, ist studierte Pharmazeutin, der sind solche Dinge aufgefallen, nämlich auch, dass Östrogen aus Testosteron entsteht und, dass wie der Kokainschnupfer, der schnupft auch über die Nase ins Hirn, weil er damit schneller high wird, so wirkt das Testosteron und der Schweiß der Mutter über die Nase direkt ins Hirn, ohne über die Blut-/Hirnschranke gehen zu müssen.
Wenn man ein Medikament schluckt, dann muss das erst über die Blut-/Hirnschranke kompliziert ins Hirn kommen und dieser Weg wird von der Pharmaindustrie und der Medizin gewählt, weil dieser Weg besser dosierbar ist. Es wäre viel besser die meisten Medikamente zu schnupfen, das Problem ist nur, dass das nicht dosierbar ist; und daher das so nicht stattfindet, aber beim Kryptocur-Spray findet das statt.
Wenn man das jetzt mit einem Arzt oder einem Medizinprofessor, Friedewaldsche Formel ua. diskutiert, dann bleibt dem der Mund offen stehen, wie das dem Lanz regelmäßig passiert ist, und kriegt dann immer die Antwort: "Scheiße, drittes Semester Medizin, lang ist‘s her".
http://www.die-frau.com/artikel/allgemeine_gesundheit/prof_dr_william_friedewald_und_noch_wichtiger_dr_robert_i_bob_levy_die_wichtigsten_maenner_der_medizin_und_niemand_wei_das_nicht_einmal_die_selbst/12556
Jedenfalls die Behandlungssituation 2007 war, dass Fr. Dr. Rüsch sich auf die Psychosomatik-Informations-Gesprächstherapie, und das Umfeld, das notwendig ist, um sich zu entwickeln, den Wert gelegt hat und davon ausgegangen ist, dass die bisherigen Ärzte das normale Medizinische ohnedies in Griff haben, und dass das nicht ihre Angelegenheit sei.
Es ist dann dazu gekommen, dass der Herr Prof. Pieber von der Universitätsklinik Graz, der Sohn der Halbschwester des Mag. Primschitz war, und der generationsverschoben ist also Mag. Primschitz als der Bruder der Mutter gleich alt wie der Prof. Pieber ist. Da ist dann mit diesem angedacht worden, dass diese Hormonbehandlung in den ersten Lebensmonaten, die die Mutter, aus welchen Gründen auch immer, das erhellt sich dann auch, die hat aus vielen Gründen ein berechtigtes Misstrauen gegenüber der Medizin gehabt, nicht stattgefunden hat, nachgeholt wird.
Unter Umständen gibt man Wachstumshormone um nachzuholen und da hat der Herr Prof. Pieber seinen Vertreter Prof. Stepan eingeteilt, diese Hormonbehandlung mit Wachstumshormonen und Testosteronhormonen, um also quasi diese versäumte Entwicklung nachzuholen, zu beginnen.
Da stellte sich sehr schnell heraus, dass hier eine gewisse Koordinierung notwendig ist, weil man merkte, dass die bei dem was sie tun, eigentlich sich nicht wirklich auskennen.
Und dann ist die Fr. Dr. Rüsch auf die Idee gekommen, hier auch die Ärzte der Wiener Klinik einzubeziehen. Es wurde zwischen der Wiener Klinik und der Grazer Klinik die Behandlung quasi gemakelt, mit dem Ergebnis, dass aus dem Duett der beiden dann erst die sinnvolle Behandlung entstanden ist - die Behandlung nach der Methode Graz wäre falsch gewesen, und nach der Methode Wien wäre auch falsch gewesen - so entstand also in dem Makeln eine Behandlungsmethode, von der dann beide überzeugt waren, nämlich sowohl die Grazer, wie die Wiener, dass es die für Felix Primschitz passende Behandlung ist.
Jetzt war es aber gleichzeitig notwendig, dass der auch sein Körpergewicht runter trainiert. Da gab es ein umfangreiches Training mit einem Fahrrad; der Vater ist einmal diese zehn Kilometer in der Früh mit dem Felix herein in die Hans-Sachs-Gasse; und da hat auch eine Anstellung des Felix Primschitz bei der Bernd & Benjamin Systems GmbH begonnen, der Geschäftsführer war der Herr Dipl.-Ing. Claus Reinprecht.
Und hier ist der Felix in der Früh mit dem Vater hereingefahren, ist dann einem geregelten Tag nachgegangen, er Rad gefahren ist, Bewegungstherapie gemacht wurde, alle geistigen Aktivitäten gesetzt wurden, einschließlich künstlerischer Dinge; da hat es eigene Coaches gegeben, das heißt Menschen, junge Menschen und auch ältere, die bereit waren, einen Stück des Weges gemeinsam mit Felix Primschitz zu gehen; das hat schon angefangen bevor diese Hormonbehandlung begonnen hat, und hier stellte sich sehr schnell heraus, dass der Felix Primschitz mit allen Wassern gewaschen ist.
So ist er, wenn er mit seinem Rad mit seinem Coach gefahren ist, und der Coach war natürlich theoretisch schneller und besser, hingefahren zur Kreuzung und wenn es rot geworden ist, ist der Felix Primschitz drübergefahren und der Coach ist natürlich stehen geblieben, weil der wollte nicht zusammengeführt werden, und Felix war vorne oder sogar weg.
So hat unter völlig absurden Situationen der Felix Primschitz jeden Coach schweißgebadet sein lassen, sodass die nach wenigen Tagen den Geist aufgegeben haben.
Das war auch Schwimmen, das waren also eine ganze Reihe von Maßnahmen.
Und der hat jeden Coach fertig gemacht, weil die zwar in ihm diesen einerseits Lieben gesehen haben, andererseits war der Liebe mit allen Wassern gewaschen und, wie sich dann später rausgestellt hat, obwohl er eigentlich kein eigens Testosteron scheinbar produziert hat, weil seine Hoden haben ja nicht funktioniert - das hat man zu dem Zeitpunkt die im Team waren, ja nicht einmal gewusst, weil das war nicht Thema.
Also das beweist, dass eigentlich das Testosteron, das aus der Nebenniere kommt, also ohne funktionierende Hoden, ausreicht, um einen starken Willen zu haben; und dass das Testosteron also offensichtlich auch wo anders verpackt ist.
Aber jedenfalls war der Herr Felix Primschitz in Dingen durchaus stur und konsequent, aber das natürlich alles immer wieder gepaart mit dieser anerzogenen Fresssucht. Weil ernährt worden ist er als Säugling mit einer Sonde, womit er nie gelernt hat, vom ersten Tag an, selber dosiert, nach eigenem Hungergefühl, zu essen, sondern ist einfach abgefüllt worden.
Das ist natürlich bis heute ein Spezialgebiert der Grazer Psychosomatikkinderklinik, den Kindern die Sonde zu entwöhnen, weil das immer ein Problem ist und mühselig gelernt werden muss, aus dieser Abfüllsituation diese eigenen Reflexe entstehen zu lassen; das ist ja alles damals nicht geschehen.
Jedenfalls in dieser Situation, in der Felix in der eigenen Wohnung beim Vater war, hat natürlich die Mutter unter dem Kontrollverlust gelitten. Sie konnte bis dahin sich in ihrem ganze Freundes- und Bekanntenkreis als die aufopfernde Mutter darstellen, die nur für den Felix da war und auf einmal war der nicht mehr da und sie hatte mit dem nix mehr zu tun, weil der halt eigenständig in diesem Coachteam lebte. Sie hat allen Ernstes dann mit der Rettung den Felix Primschitz in Birkengreith, wo er wohnte, holen lassen und die Rettung hat, gegen den Willen des Felix, des Vaters und allen, mit Polizeiunterstützung, die Mutter war bestens vernetzt, den Felix ins Spital zur Fr. Prof. Dr. Dunitz bringen lassen. Die hat dann eine Zwangsanhaltung auf der Psychiatrie eingeleitet hat, weil, was zu dem Zeitpunkt nicht bekannt war, ein Spitalstermin von der Mutter und dem bis dahin behandelnden Kinderarzt bereits fixiert worden ist. Jetzt war das so, dass, und da hier ist auch dieses Medizin- und Rechtssystem ein sehr relatives, der Herr Prof. Zapotoczky war zu diesem Zeitpunkt schon pensioniert und war nicht mehr direkt in der Lage, in diese Unterbringung einzugreifen.
Jedenfalls kam es zur gerichtlichen Anhörung mit einer Begutachtung und diese gerichtliche Anhörung mit Begutachtung hat also bewirkt, dass die gesagt haben, es gibt keinen Anlass für eine Zwangsunterbringung und deswegen konnte der Felix raus und hat seine Mutter dort mit "Leck mich am Arsch" begrüßt und verabschiedet;
Dies hat Univ. Prof. Dr. Zapotoczky veranlasst zu erzählen, dass vor Jahren als junge Pflegschaftsrichterin die nunmehrige Präsidentin des Landesgerichtes für Strafsachen, Mag. Caroline List, entgegen dem Gutachten der ÄrztInnen einen jungen Mann in die Freiheit entließ. Die ÄrztInnen anerkannten in der Folge, dass diese Entscheidung sich auch als medizinisch richtig.
Gleichzeitig hat aber die Gutachterin bei Felix gesagt: „Naja, bei Prader-Willi ist zu besachwalten.“ Jetzt sind wir genau wieder bei dem, was davor schon erwähnt worden ist, das ist diese Zwangsläufigkeit der Besachwaltung, in der Ignoranz, dass es Prader-Willi-Menschen gibt, die studieren; und trotzdem heißt es Prader-Willi seien IMMER zu besachwalten.
So, um diesem derartigen Dilemma und dann näher bei der Fr. Dr. Rüsch zu sein, die ja primär in Wien war und nicht in Graz, hat eine Übersiedlung nach Wien stattgefunden, auch um eine Abnabelung vom Vater zu erreichen
Es war dann auch, weil er natürlich durch diese nicht normale Entwicklung auch eine Skoliose hatte, also eine Wirbelsäulenverkrümmung, und eine Methode der Behandlung Klettern ist, das muss man sich mal vorstellen, da ist man mit dem 105-Kilo schweren Felix auch klettern gegangen und der hat dann bis auf 55 Kilo sein Gewicht runter trainiert.
Und das in einem harten Kampf von Coachen. Das war nicht so einfach, weil der ist mit seinem Hund gestanden, war lieb und nett und auf 600 Metern nach Hause ist der fünf Mal in Lokalen zum Essen eingeladen worden, weil er so mitleidig geschaut hat.
Zu sagen, der war nicht geistig auf der Höhe, ist einfach schlicht daneben, denn er war so schlau und hat gesagt: „Ja, sperrt‘s mich in der Wohnung ein und damit esse ich sicher nix.“, Und was hat er gemacht? Er hat sich übers Handy beim Pizzaladen fest Pizza bestellt und hat aus Leintüchern, wie in einem schlechten Film, einen Korb beim Balkon runter gelassen, die Wohnung war im ersten Stock, und hat sich die Pizza allen Ernstes dort, Geld hat er ja gehabt, Geld runter und die Pizza raufgeholt und hat dort oben als Eingesperrter gefressen.
Das kann aber jeder Psychiater von einer gesperrten Entzugsklinik sagen, dass da Alkoholiker auch in der geschlossenen Abteilung in der Lage sind - ist das Gleiche wie im Gefängnis - zu Alkohol zu kommen und das halt faktisch, selbst in einer geschlossenen Situation, es unmöglich ist, eine hundertprozentige Sicherheit vor Alkohol oder in dem Fall - da geht es ja nicht um Alkohol, da geht es ja nur um Fressen - zu erreichen.
Aber diese Intelligenz und diese Schlauheit, die fließt nicht in diese medizinischen Gutachten zur Besachwaltung ein. Im Rahmen dieses Sachwalteraktes, in dem Fr. MMag. Sattinger die RAA-Sachbearbeiterin des Anwaltes war, kommt die Fr. MMag Sattinger auf einmal her und legt auf den Tisch, dass da drin eine Bestätigung des Kinderarztes, Herrn Dr. Krottmayer, ist, an die Mutter - da war der Felix Primschitz gerade schon volljährig - und da hat der Krottmayer, ohne den volljährigen Patienten zu fragen, der Mutter einen Befund geschrieben, dass der Sohn zu besachwalten ist; dasselbe hat, ohne Felix Primschitz zu untersuchen, der hat ihn nur bei Sommercamps von Prader-Willi ein-, zweimal gesehen, der sogenannte Prader-Willi-Papst in Salzburg, der die selben Methoden hatte, in seiner Anschauung, wie sie die Ärzte in der Nazizeit über unwertes Leben hatten, auch so einen Befund geschrieben darüber, dass ein Prader-Willi-Patient generell zu besachwalten ist, wiederum in Ignoranz, dass es Prader-Willi-Menschen gibt, die studieren; und natürlich auch das Gesetz sagt: „Das interessiert uns nicht. Es ist jeder Mensch individuell anzuschauen.“, und das Gesetz ist dadurch auch medizinisch richtig, das sagt: „Uns interessiert keine Norm und keine Standardisierung, sondern das ist konkret am Einzelnen zu begutachten und zu befunden, und nicht nur zum Schein, ob das wirklich Sache ist.“; natürlich in der völlig falschen Erwartungshaltung, dass der Gutachter das auch macht, was eben nicht der Fall ist, wie sich dann in der Folge auch herausstellen sollte.
Jedenfalls sieht der Bernhard Lanz, dass hier ein Befund hinter dem Rücken des Betroffenen gemacht wird und jetzt ist der Bernhard Lanz in seinem Gerechtigkeitsgefühl gestört, und sagt: „Wie kann das sein, dass, selbst wenn der Befund stimmt, dass ein Arzt unter Verletzung der Verschwiegenheitspflichten hinter dem Rücken des erwachsenen Patienten der Mutter sowas in die Hand drückt?“, und ruft diesen Dr. Krottmayer an, das war ja in Wien alles, und dieser Dr. Krottmayer, Graz, am Telefon… fängt der ansatzlos über den Felix Primschitz zu schimpfen an, dass der sich die Füße aufkratze…und im übrigen hat der einen Termin auf der Klinik, um ihm die Hoden zu entfernen.
Und der Bernhard Lanz, völlig entgeistert, fragt: „Entschuldigen Sie, was meinen Sie mit Hoden entfernen?“
Ja, die können krebsartig entarten, der hat also nicht funktionierende Hoden im Bauch - das hat man natürlich durch das Fett nicht gesehen, weil da ist ja alles angefüllt - und die gehören entfernt, diese Hoden, damit er nicht Krebs kriegen kann, worauf der Bernhard Lanz völlig fassungslos den Hörer auflegt und zur Fr. Dr. Rüsch sagt: „Entschuldige bitteschön, Julia, was läuft da? Wovon redet der bitte?“ Und daraufhin sagt die Fr. Dr. Rüsch: „Ja, das stimmt, die Hoden sind im Bauchraum und nicht sichtbar“, und daraufhin wird das mit dem Felix Primschitz diskutiert: „Willst du kastriert werden?“
Dann fangen alle an und sagen: „Das Wort ist so schrecklich.“
„Nicht das Wort ist schrecklich, sondern wer will denn seine Eier weggeschnitten haben?“, sagt Bernhard Lanz.
Und daraufhin machte Bernhard Lanz das, was er mit der Mutter, seiner ehemaligen Freundin schon gemacht hat, die damals an den Augen erkrankt war, der man gesagt hat, sie soll sich daran gewöhnen, dass sie an einer Makula-degeneration erblinden wird. Die war Ärztin, der Mann Arzt, und die war bei ihrem familiären Freund bei den Barmherzigen Brüdern in Wien und die und der haben ihr gesagt, sie solle sich daran gewöhnen; der Lanz hat sich erkundigt, wo sind die Top Ärzte auf der Welt und die ist dann nach New York gefahren, operiert worden und ist natürlich nicht blind geworden, was diese Mutter dem Bernhard Lanz nicht gedankt hat, weil damit der Sekundärnutzen durch die potentielle Erblindung eine familiäre Fürsorge zu erhalten, weggefallen ist. Mittlerweile machen diese Operation auch die österreichischen Ärzte.
Aber wiederum hat der Bernhard Lanz, diesmal wegen Hoden Felix, herumtelefoniert. Hat in Amerika sich erkundigt, ist auf die Klinik raus: „Wo gibt es die besten Ärzte dafür und was macht man da?“ und hat mit einer Fr. Dr. Shapiro in New York und anderen telefoniert, die alle gesagt haben: „Naja, den Hoden da runter zu operieren, in dem Alter von 19 Jahren, das ist eine Wahnsinnsoperation, da läuft man in Gefahr, dass man den Samenleiter und das alles durchtrennt und die Wahrscheinlichkeit, dass das gesund herunterkommt, ist gering.“
Und dann ist etwas passiert: Der Felix hat abgenommen und hat gleichzeitig einen Bruch gekriegt oder wurde dieser sichtbar. Durch den Bruch und weniger Fett hat der Hoden etwas Platz gehabt, herunterzukommen. Durch dieses Trainieren und Abnehmen hat man auch angefangen diese Hodensäcke zu sehen, dass die auch tatsächlich da sind. Da passiert dann Zufälliges, dass in einem Kaffeehaus der Herr Lanz mit irgendwem redet. Und dieses Ehepaar erzählt ihm, dass eben gerade ihr Sohn wegen einem Hodenhochstand operiert worden ist von einem Primararzt (Prof. Dr. Wolfgang Höltl ) im Kaiser-Franz-Josef-Spital, weil diese Eltern gesagt haben: „Wir brauchen für diese Operation bei unserem Sohn, der gerade zwischen Kind und Mannwerdung ist, keinen Kinderurologen, sondern einen Erwachsenenurologen“, und dann war das der Urologe, bei dem die Fr. Dr. Rüsch, sehr zur wechselseitigen Sympathie und Zufriedenheit, ihre Ausbildung gemacht hat, der gesagt hatte, dass er so göttliche Hände hat etc…
Und der hat dann in der Folge diese Operation durchgeführt und das ist tatsächlich gelungen, dass diese Hoden völlig gesund und intakt und ohne Verletzung einer der drei Zuleitungen, beide Hoden heruntergekommen sind, und das ist also in zwei Operationen passiert.
Damit ist dieses Wunder geschehen, an das niemand geglaubt hat, dass anstatt die Hoden zu entfernen, auf einmal Felix zwei gesunde Hoden im Sack hatte, was wiederum für den Felix eine unglaubliche Selbstwertsgefühlsbombe war. Parallel dazu hat natürlich auch diese Hormonbehandlung gegriffen, zu der noch zu sagen ist: Beim Anwalt Pilz war auch Klient dieser Langlauftrainer Walter Mayer. Und nachdem der Bernhard Lanz dort auch ein- und ausgegangen ist, haben die sich kennen gelernt.
Und der Herr Lanz hat gesagt zum Mag. Pilz: „Du, kannst du nicht mit dem Walter Mayer reden, ob er nicht als Trainer, wenn er jetzt eh schon nichts tun darf, weil er gesperrt ist, mit dem Felix Primschitz ein Training macht, ein gescheites, sodass der halt hier zu seiner Form kommt.“
Und tatsächlich hat dieser Walter Mayer zugesagt das zu machen. Als der dann gekommen ist, war das erste, was man ihm auch gezeigt hat, damit er sich auskennt, die Laborbefunde vom Felix Primschitz; Hat gesagt: „Sie, der kriegt die und die Hormone. Und bitteschön passen Sie auf, weil das sind genau die Hormone, die natürlich auf allen Dopinglisten stehen und bitteschön, das muss sehr genau sein und dass wir da nicht in Teufels Küche kommen.“, und der Walter Mayer schaut diese Befunde an und sagt: „Entschuldigen Sie, das kann überhaupt nicht funktionieren, der hat zu wenig Eisen!“
Und wieder hat der Bernhard Lanz völlig entgeistert, das der Fr. Dr. Rüsch erzählt, die natürlich auch wieder davon ausgegangen ist, dass diese Kliniken Wien und Klinik Graz, sich einigend auf eine Behandlungsmethode, das berücksichtigen und dann passiert folgendes Erstaunliches:
Man konfrontiert die Kliniken damit, dass der Walter Mayer sagt, Felix Primschitz hat zu wenig Eisen und das wirkt ohne Eisen überhaupt nicht; dass die auf einmal die den Arztbrief umschreiben und auf einmal Eisenmedikation vorschreiben;
Die hätte er ohne Walter Mayer überhaupt nie gekriegt und ohne die hätte das überhaupt nicht funktioniert.
Naja, und dann ist noch etwas anderes passiert: Es war zufällig die Zeit auch, da war der Walter Mayer noch nicht da, da war die Tour de France, da ist der Bernhard Kohl aufgeflogen und der Bernhard Kohl war der dritte oder vierte, von denen die mit einem Epodoping aufgeflogen sind.
Und der Bernhard Lanz sagt sich: „Naja, ich verstehe das nicht. Da kriegen die Radfahrer gegen Muskelschwäche Epo. Warum kriegt das nicht ein Mensch wie der Felix Primschitz, der eine Muskelschwäche hat? Warum kriegt der kein Epo? Warum wird dieses Medikament, das jeder Sportler gegen Muskelschwäche verwendet damit er gewinnt, warum kriegt der das nicht, um gesund zu werden?
Wiederum informiert er Fr. Dr. Rüsch und erkundigt sich wieder: Wer sind die Experten für Epo?
Und da stellt sich heraus, am meisten Epo geben die Nierenärzte, die mit der Dialyse zu tun haben.
Und da kennt der Herr Lanz den Primarius Dr. Gießauf und hat den angerufen und sagt: „Sie, kann die Fr. Dr. Rüsch Sie anrufen?“, und „Ja, selbstverständlich.“
Die Fr. Dr. Rüsch ruft an und Prof. Dr. Gießauf sagt: „Naja, Epo super, mehr Sauerstoff, Gewichtsabnahme und alles optimal und Nebenwirkungen keine.“ Und dann auf die Frage, „Na warum gibt man es den Patienten nicht?“, kommt auf einmal die Antwort: „Doping“, was völlig absurd ist, weil alles, was der Felix Primschitz gekriegt hat, das was die Krankenkasse pro Monat 10.000 bis 20.000 Euro gekostet hat, waren Dopingmittel, das war Doping pur, und, natürlich, jede medizinische Behandlung ist Doping. Das ist ja vollkommen abstrus, auf einmal beim Epo über das Doping zu reden.
Jedenfalls hat man sich dann über das Doping erkundigt und das Erstaunliche ist: Der Walter Mayer hat gesagt, er kennt sich dabei nicht aus, aber da gibt es einen Herrn Kiesel und der ist verurteilt worden wegen dem Doping, wegen den Wachstumshormonen, und der nächste wegen dem…
Und dann hat man sich erkundigt: „Naja, was ist also die Epodosis, die also im Doping gegeben wird?“, und dazu muss man auch gleich sagen, dass von Beginn an, weil man permanent Angst hatte, dass man von der Mutter zur Rechenschaft gezogen wird, wusste, dass alles dokumentiert werden muss. Permanent sind zwei-, dreimal in der Woche Laborwerte zu machen. Es muss das täglich dokumentiert werden, dass man alles transparent hat und jederzeit gewappnet ist, wenn da irgendwas daherkommt, da muss es eine totale Dokumentation geben und das Erstaunliche: Es hat jetzt eine Dokumentation aus rechtlichen Gründen gegeben, die sich im Nachhinein als medizinisch notwendig herausstellte, die die Medizin gar nicht hat. Da war dann ein spezieller Arzt, der Univ. Dr. Dr. Anton Luger, Wien, der für ein spezielles Hormon zuständig war. Der hat auf einmal einen Laborwert (HGH – Wachstumshormon) gehabt, der völlig daneben war… „Da setzen wir jetzt die Dosis herunter oder lassen wir dabei, weil der Wert ist so daneben und den nächsten Wert machen wir in sechs Monaten“, und der Herr Lanz sagt: „Entschuldigung, aus rechtlichen Gründen können wir nicht in sechs Monaten, wir müssen das mindestens zwei-, dreimal in der Woche machen.“
Und da stellt sich heraus, dass der Wert nie mehr so hoch war, sondern immer im unteren Bereich des Normwertes war. Also war der Befund beim AKH, aus welchen Gründen, falsch, kein Mensch hätte es ohne diese Kontrollen, die der nicht wollte, gewusst.
Wiederum im Kaffehaus trifft der Bernhard Lanz seit Jahren einen Herren mit Hund und eine Frau, nicht wissend, dass das die Johanna Dichand ist und mit einem Freund, dem Chef aller AKH-Labors war, dem Univ. Prof. Oswald Wagner, und man redet halt über die Hunde und auf einmal sagt der, wer er ist und dann sagt der Herr Lanz: „Naja, wir haben das Problem, in dieser ganzen Situation gibt es das Problem, dass natürlich zwischen den Laborwerten, nämlich der Blutabnahme und bis man die Laborwerte kriegt, vergehen zwei, drei Tage, jetzt weiß man, dass bei Hormonen allein die Tagesschwankung 30 Prozent ist, sodass man ja die aktuelle Situation mit dem Laborwert nicht vergleichen kann. Was weiß man nach drei Tagen, wie dessen Situation im Spiegelbild der Werte war davor, wie kommt man zu just in time Werten?“
Das hat der nicht einmal ordentlich gehört, aber hat trotzdem Univ Prof. Dr Christian Bieglmayer veranlasst mich anzurufen, der für Sexualhormone zuständig ist. Die Experten sind wiederum konzentriert auf die künstliche Befruchtung, für das normale Leben schert sich kein Mensch darum.
Und dieser Univ Prof. Dr Christian Bieglmayer, der Chemiker ist und nicht Arzt, aber für das am AKH-Labor zuständig war, hat also gesagt: „Ja, ich rufe Sie im Auftrag des Herrn Prof. Wagners an. Ich hab mir jetzt diese Befunde angeschaut“, und fangt mit dem Herrn Lanz darüber zu reden an und sagt: „Naja, das Testosteron ist in verschiedenen Bausteinen“, hat also innerhalb von fünf Minuten dem Herrn Lanz erklärt, wo, wie überall das Testosteron im Körper versteckt ist, was natürlich erklärt, warum der Felix Primschitz ein Testosteron gehabt hat, obwohl er gar keine funktionierenden Hoden gehabt hat und dies im Blut nicht nachweisbar war.
Und dann sagt der Univ Prof. Dr Christian Bieglmayer auf einmal: „Ja, und warum das bei jedem anders wirkt, ist genetisch bedingt.“
Daraufhin sagt der Herr Lanz: „Entschuldigen Sie, ich höre mir diesen Schwachsinn nicht mehr länger an, der Mensch ist nicht in einem Vakuumpaket abgepackt und nicht im luftleerem Raum, sondern der ist in einer Interaktion, die beinhaltet, ob die Frau einen Orgasmus hat, ob der Mann die Frau befriedigt oder wie das Verhältnis zur Mutter ist, wie der streitet; das ist ja völlig verrückt, die ganzen Lebenssituationen sind ja unterschiedlich. Der hat nur gehört das Wort Orgasmus der Frau und ist schon in eine helle Aufregung verfallen, mit dem Ergebnis, dass er dann die Fr. Dr. Rüsch zu einem Gespräch gebeten hat und dann Stunden lang mit der über den Orgasmus der Frau geredet hat, das hat ihn mehr interessiert alles andere.
Aber man ist dann draufgekommen, dass es Labors gibt, die für Spitäler – das ist mittlerweile durch die Auslagerung von gewissen Dingen so - auch am Samstag, Sonntag Laborwerte liefern und wenn man das weiß, dann kann man als Arzt in der Praxis auch Laborwerte am Samstag, Sonntag oder relativ zeitnah kriegen. Das ist auch ein Problem, denn für diverse Blutwerte werden die Blutproben in die Slowakei geschickt. Also da hat man oft einen Blutwert erst zwei, drei Tage später, nicht wenn der Patient da ist.
Zu den Hormonen ist Lanz aufgefallen, dass die das immer vergleichen mit „Was ist der Normwert für einen 18-jährigen und wie ist der Normwert beim 18-jährigen Felix Primschitz?“
Und kein Mensch hat dabei bedacht, dass der Felix Primschitz aufgrund seiner Situation nicht funktionierender, gerade herunter genommener Hoden, in der Pubertät war, er also einen Wert braucht, nicht von einem 18-jährigen, sondern von einem 14-jährigen. Und das ist gravierend anders. Und der 14-jährige hat, genauso wie eine geschlechtsreif werdende junge Frau, ganz andere Hormonwerte. Das sind Hormonbomben, weil die brauchen einen vollen Schub. Das mit den entsprechenden Ärzten (Prim. MR Univ. Doz. Dr. Attila Dunky)zu diskutieren, das hat dann die Fr. Dr. Rüsch gemacht, weil das was Lanz sagte, immer nur der Gedankenanstoß ist sich zu erkundigen, ob das wirklich so ist.
Und genauso mit dem Epo: Felix hat dann ein Epo gekriegt und dann hat man Laborwerte genommen und auf einmal stellt man fest und sagt: „Naja, bitteschön, das Epo, das wirkt ja völlig anders als alle glauben.“
Alle glauben, das Epo wirkt direkt auf die roten Blutkörperchen und damit ist das ein Wunderwerk. Dem Sportler ist ja vollkommen wurscht, wie und warum das Epo wirkt, Hauptsache, dass es wirkt. Und das Problem gibt es ja, dass das Epo in Amerika auf quasi eine Warnliste gekommen ist, weil sie dort Folgendes gemacht haben: Das Epo, erstaunlicherweise, wirkt dort, für das es zugelassen ist, eigentlich überhaupt nicht, weswegen die Ärzte in Amerika die Dosis erhöht haben und dann tatsächlich Todesfälle gekriegt haben, weil es zu einer Überdosierung gekommen ist und tatsächlich das Epo aber nur wirkt in der Menge, die der Sportler kriegt, nämlich als Stimulanz, was ja auch logisch ist. Wenn Sie beim Auto Benzin in den Vergaser einfüllen, na dann wird der Auto absterben. Und genau das passiert, wenn Sie also Hormone zuführen: dann hauen Sie die Eigenproduktion zusammen. Deswegen sind alle diese Hormontherapien zur „Ergänzung“ ein medizinischer Wahnsinn.
Das Phänomen am Epo ist, in der Dosis, wie es die Sportler kriegen, dass das eben nicht das vorhandene Epo verdoppelt und vergrößert, sondern es stimuliert die Erzeugung von Testosteron. Der Rohstoff für das Testosteron ist das schlechte Cholesterin. Testosteron, Östrogen sind wie Cholesterin Fette und werden aus Cholesterin erzeugt. Diese Situation wird durch das Epo stimuliert, deswegen macht das einen Schub, deswegen gibt es Kraft und deswegen kann jemand mit Muskelschwäche auf einmal auch ein entsprechendes Training hinlegen, weil es eben in der Dopingdosis stimuliert und nicht ersetzt.
Alles das ihm medizinisch verschrieben werden musste, musste von Professoren genehmigt werden und gegengecheckt werden, damit ja nicht in irgendeiner Form die Gefahr besteht, dass irgendwer sagt, man hat etwas falsch oder unrichtig gemacht. Jeder dieser Behandlungsschritte musste von zwei, drei Experten abgesegnet werden, obwohl es über weite Strecken eine Frage des Hausverstandes ist und war, diese Denkanstöße auf den Tisch zu legen.
Jedenfalls: Dieses Training, der Felix hat auf einmal nur mehr 60 Kilo gehabt und so weiter,
und natürlich in dem Ausmaß, in dem er pubertär wurde, ist er natürlich immer weniger pflegeleicht gewesen. Der hat also, um auch seine Pubertät auszuleben, Boxhandschuhe gekriegt, und wurde vom Bernhard Lanz aufgefordert, den Bernhard Lanz zu verdreschen. Also mit ihm zu boxen.
Felix hat also enorme Dinge am Laufband und überall hingekriegt. Das war also diese Herausforderung und dieses aus sich Gehen und auf das Ganze gehen, und das Klettern aber auch Tanzen, und das war natürlich immer gepaart mit den Problemen der Fresssucht; dass der durch einen Supermarkt durchgegangen ist und, ich weiß nicht, 10 Müsliriegel gefladert hat und der Lanz mit dem in den Supermarkt zurückgegangen ist, um das zurückzugeben, und der Geschäftsführer hat das gar nicht für möglich gehalten, dass dieser dicke Junge so behände war, dass er unter seinen Augen dort diese Sachen gestohlen hat.
Da waren sie also im Fitnessstudio im Gasometer und an allen Ecken und Enden. Da hat es immer Coaches gegeben dazu und das war natürlich extrem schwierig, weil Felix Primschitz natürlich diese ganzen pubertären Dinge, die notwendig waren, da verhaltet der sich ja nicht brav, der will ja Widerstand haben, das kann man sich nicht vorstellen und der ist mit einem Rad mit einem Coach von Graz nach München gefahren, und das schafft ja ein normaler nicht.
Zuerst ist er mit dem Vater schon mal nach Wald gefahren und hat dort Geld von der Familie der Mag. Hufnagel ausliehen, weil sie kein Geld eingesteckt gehabt haben für das Quartier.
Also das Ganze war eine Einbettung; auch wenn man ein Auto gebraucht hat, hat man dies über den Mag. Primschitz bei der Kaspar Harnisch ausgeliehen, einen Transporter und hat das wieder zurückgebracht und wenn man ins Kino gehen wollte, ist man ins Kino gegangen und hat das halt gemacht.
Es hat also eine enorme familiäre Einbindung unter dem gleichzeitigen Einfluss des Bernhard Lanz, der also Familiensinn ein anderer würde sagen, einen „Familiendrang“ hat.
Da hat also der Herr Mag. Primschitz zum ersten Mal seine Kinder aus der ersten Ehe, die vier, plus seine Tochter Elisabeth, aus der zweiten Ehe, gemeinsam eingeladen und die sind alle gekommen in ein Lokal dort am Roseggerweg.
Und dann hat sie gesagt, die Elisabeth: „Ja das hätte sie gerne wieder“, und dann hat es eine Diskussion gegeben über die Alimente und weiß der Teufel was.
Und da war einfach dem Herrn Lanz immer wichtig, dass auch der Vater gegenüber der Mutter, egal wie getrennt die sind, seine Wertschätzung an den Tag legt, weil das halt eine Wertschätzung gegenüber dem Kind ist, weil für ein Kind nur „seine“ Mutte die Mutter sowie ist die Mutter wichtig.
Wenn ein Kind oder wenn ein Erwachsener sich in den Spiegel schaut, dann sieht er, welchen Sperma hat die Mutter ausgewählt und er muss davon überzeugt sein, dass die Mutter den besten Sperma ausgewählt hat, weil wenn einen anderen, dann wär es nicht er; Weil eine halbe Stunde später oder eine halbe Stunde früher oder mit einem anderen Mann, wäre die Mutter vielleicht auch Mutter geworden, aber nicht mit dem Kind. Und daher ist diese Entscheidung in der Sekunde die wesentliche und nicht die Beziehung. Die Beziehung hat mit der Entstehung wenig zu tun und deswegen sind diese ganzen Patchwork- und Stiefvatergeschichten biologisch unerheblich. Das sind gesellschaftliche Wunschvorstellungen, die nur dazu führen, dass es enorme Psychopharmakaverbräuche gibt und mittlerweile es leider weitaus mehr Psychotherapeuten als Ärzte gibt.
Ab September 2009 lebte auch noch bis zu seinem Tod im Juni 2011 der 92 jährige Konsul Slechta, Vater der Mag. Reinprecht und Großvater des DI Reinprecht, in diesem Famlienverband mit.
Aber dann war halt so, es ist schon sehr knapp geworden, da hat die Mutter dann erreicht, einen einstweiligen Sachwalter, da ist dann die Zuständigkeit von Graz nach Wien gegangen und da hat es einen einstweiligen Sachwalter gegeben und da war die einzig weitere Methode, dass der Felix Primschitz, um zu beweisen, dass er es kann, völlig allein entweder auf einer Südamerikatour mit dem Bus über die Anden oder in Thailand und dort ein Tracking und egal wie… einfach selber beweist, dass er allein leben kann, und zwar unabhängig jetzt von der ärztlichen Situation; und da hat Felix gewohnt in der Billrothstraße, 1180 Wien und in der Wohnung waren der Bernhard Lanz und die Fr. MMag. Sattinger an dem Tag und jedenfalls ist Felix um 7 Uhr statt halb acht in der Früh immer außer Haus –- und der wurde abgepasst von Richterin, dem einstweiligen Sachwalter und dem Gutachter.
Und der sog. „dumme“ Prader-Willi-Mensch hat den Bernhard Lanz am Handy angerufen und hat gesagt; „Sie, Herr Lanz, ich habe mir das überlegt, Ich werde mich jetzt dieser Begutachtung stellen.“ Der Pass und die Tickets nach Thailand waren schon besorgt.
Und der Bernhard Lanz denkt: „Ist der völlig durchgeknallt? Was läuft da?“, und zieht sich die Hosen an, rennt runter, vor dem Haus, und sieht dort diese Entourage, also hat ihn der Felix Primschitz gewarnt und hat ihm das so mitgeteilt, also der sog. „Dumme“ hat völlig klar gedacht und das hat keiner der drei dort mitgekriegt, was dort läuft.
Und dann sind sie wieder zurück in die Wohnung. Dann spielt sich voll das ab, der Felix Primschitz muss aufs Klo, auf dem Klo gibt’s kein Waschbecken. Da waren die Richterin, der einstweilige Sachwalter und der Gutachter. Keiner von den dreien hat dem Felix Primschitz die Hände im Badezimmer waschen lassen.
Lanz wollte halt darauf aufmerksam machen und der Felix Lanz beim Arm genommen und gesagt: „das mach ich schon.“, und ist mit den dreckigen Händen mit dem Gutachter in das Zimmer gegangen, und natürlich hat der Gutachter, die dreckigen Hände nicht bedacht, weil es hat den alles nicht interessiert. Der hat eh schon genau gewusst, was er schreibt.
Zu dem Zeitpunkt war aber der Flug nach Thailand schon gebucht, weil der Lanz hat einen Kellner, EX OstlerZollbeamten aus Deutschland, in Graz kennen gelernt, der einen Freund hatte, der so ein Hüttenwirt war, der hat gerade Zeit gehabt, und hat also einen Flug nach Thailand gebucht, weil da ist es warm und da kann man sich die Hose, wenn man sich anmacht oder, egal wie, wenn man schwitzt, kann man die ins Wasser hauen und man ist also durch die Wärme in einer weitaus besseren Situation.
Dem ist vorhergegangen, dass jetzt das Entscheidende war, was geschieht jetzt, wenn man alle diese Hormone absetzt, die da diese Funktionen gewährleistet haben. Wird dann die Theorie stimmen, dass dann eigentlich alles von allein funktioniert?
Es geschah, was bei Prader-Willi und egal wie, nicht möglich ist:
Man hat diese ganzen Medikament abgesetzt und auf einmal hat alles funktioniert. Alles, er hat eigenes Testosteron produziert, es hat alles funktioniert. Er war, bis auf seine Fresssucht, völlig gesund. Alle Hormonstörungen in Folge wären durch die Fressucht und nicht weil etwas nicht funktionierte bedingt gewesen. Einer medikamentenfreien Fahrt nach Thailand stand nichts im Wege.
Es gibt ja Alkoholiker und alle Arten von Süchtigen, die haben alle keine genetische Abweichung. Und die Sucht ist damit nicht weg.
So, und dafür ein Flugticket gebucht, mit dem Lanz, drei Tage hat er sie begleitet, Richtung Thailand, um dort, sich zu verabschieden, und der Felix hat sich noch ganz stolz mit einem Mädchen dort auf dem Tempel fotografieren lassen, und ist nach drei Tage in die Freiheit gegangen, völlig losgelöst.
Die Fr. Dr. Rüsch hat also dieses Geld bereitgestellt, das notwendig war, damit das wer dort zahlt, Immer getragen davon, dass also der Felix, wenn er mal gesund ist, dass ihm Schadenersatzklage für die falsche Behandlung, die er bis dahin erlitten hat, rückfordern kann. Also das war quasi die Grundidee, mit der quasi auf Pump vom Vater diese Behandlung finanziert wurde. Der Vater, was der an Zahlungen beigetragen hat, ist ja Peanuts, er hat zwar seiner Frau erzählt, er zahlt alles, und alle hat er glauben lassen, er zahlt alless; und da gibt es ja dieses Mail, wo er sagt: „Bernhard, du hast immer gesagt, ich muss nichts zahlen. Ich denk nicht daran was zu zahlen.“
Was er gezahlt hat, war also schlicht Peanuts. Auch ist es gelaufen über eine Darlehenskonstruktion, damit es eben rückforderbar ist und dass eben die Eigenständigkeit des Felix Primschitz im Vordergrund ist.
Aber da ist natürlich was weiter gegangen, was schon davor war, dass der Felix natürlich in der Mannwerdung, die dort erfolgen sollte, natürlich nicht pflegeleicht war.
Das ist ja Sinn gewesen, dass der dort eigene Wege geht, der hat eine ganze Reihe von Schwierigkeiten produziert, und dann ist auch irgendein Unfall gewesen.
Was der Bernhard Lanz nicht gewusst hat war, dass der Begleiter auch ein Alkoholproblem hatte, egal wie, die sind jedenfalls nach Chiang Mai und der Begleiter wollte zurück nach Österreich. Und hat aber gesagt: „Ok, der Felix wollte unten bleiben, da gibt es in Chiang Mai in diesem Hostel in dem sie waren, in diesem Guesthouse, das führt ein Schweizer und der wäre bereit, dass der Felix Primschitz dort weiter sein kann, aber das kostet 1.600 € im Monat“, natürlich für Thailand ein Wahnsinnsgeld ist, weil da kostet so eine Unterkunft mit Essen normalerweise 100 - 200 €. Und die Fr. Dr. Rüsch hat gesagt, ok, sie zahlt das, der Vater als Solidaschuldner hat auch zugestimmt. Da sind laufend die Berichte gekommen, wie gut es dem Felix geht. Es war natürlich klar, dass in dem Rahmen auch durchaus er zunehmen kann usw.
Und bei diesem Schweizer ist genau das Problem dann eingetreten, Felix wollte in einer eigenen Wohnung wohnen, hat dann auch sexuelle Erfahrungen davor schon gemacht gehabt, das war Felix ganz wichtig, dass er die macht.
Jedenfalls wollte der Felix Primschitz nicht unter der Knute von diesem Schweizer und dessen Familie sein; was den natürlich veranlasst hat, anzurufen, der Vater soll sich melden und die Mutter soll sich melden.
Lanz hat am Telefon dann gesagt, diesem Roger: „Entschuldige bitte, wenn der Felix was will, dann kann er eh selber anrufen; der braucht ja nicht einen anderen. Die Mannwerdung findet ja nicht dadurch statt, dass auf einmal du für Felix Primschitz anrufst. Wenn der Felix Primschitz was haben will, da hat der schon die letzten 15 Jahre jeden angerufen. Wenn der ein Imkerzeug wollte oder weil der was wollte, hat Felix zehn Leute angerufen, um das zu kriegen, was er will. Prader-Willi hin oder her, hat der die letzten zehn, zwölf Jahre nie ein Problem gehabt, Gott und Welt, sei es den Großvater, die Mutter, egal wie zerstritten die Eltern waren, den Vater anzurufen, und zu sagen: „Bitteschön, zahlt mir das“ oder: „Gebt mir das“, und hat das dann auch meistens gekriegt.
Also er hat diesen Roger nicht einmal eine Minute gebraucht, dass der für ihn anruft, aber dieser Roger, in seiner geistigen Umnachtung, hat auf einmal die Mutter angerufen; die Mutter, die nicht gewusst hat, wo er ist, hat natürlich sofort die Gelegenheit gesehen, hier ihren Griff auf ihren Sohn wieder zu haben, aber hat genau gewusst, dass Felix mit ihr nicht mitfährt;
Sie hat den Ex-Lebensgefährten, mit dem sie zwei Kinder nach den Kindern vom Primschitz hatte, und die Schwester vom Vater/Mag. Primschitz, die mit dem Vater seit Jahrzehnten, aufgrund der Erbregelung, und weil sie dieses Erbe halt laut Mag. Primschitz weitgehendst verbraucht hat, während es der Herr Primschitz gemehrt hat, einen Zorn gehabt hat; die zwei sind runtergefahren, den Felix holen.
Der Roger war dann quasi zufrieden, weil seine Kohle war aus, dass die den holen, weil er nicht zur Kenntnis nehmen wollte, dass das Sinn und Zweck war, dass der Felix Primschitz eigenständig ist und nicht brav das tut, was der Herr Roger ihm sagt; und so haben sie den Felix Primschitz raufgeholt.
Und dann passiert Folgendes weiter:
Nicht ein einziger Arzt, der dann konsultiert worden ist, hat bei der Fr. Dr. Rüsch gesagt: „Bitteschön, wir möchten die Krankengeschichte und alle Dokumentationen.“
Das ist etwas, was, wenn heute einer einmal den Akt übernimmt, dann ist da wohl selbstverständlich, dass der von dem Kollegen den Vorakt nimmt oder den Gerichtsakt einsieht.
Dem Mediziner, dem ist völlig wurscht, was davor ist, deswegen muss man ja lachen, dass die jetzt über den Elga usw. reden. Natürlich rennen die Ärzte Amok, weil bei denen sich keiner die Mühe antut, sich Vorbefunde anzuschauen oder was immer. Da fängt jeder so an als wäre die Krankheit heute passiert, also das interessiert die nicht. Und da hat keiner…
Felix Primschitz hat, wie sich nachträglich herausstellte, Wachstumshormone gekriegt, wie das halt bei Prader-Willi ist; das ist medizinischer Wahnsinn!
Und der war ja geil darauf, dem hat es ja getaugt, dass er der teure Dopingmensch ist, der da um 20.000,-- € Hormone kriegt; nur der hat die nicht gebraucht, der war pumperlgsund bis auf fresssüchtig
Und, nur hier wieder bei der Mutter in Graz war nicht frei wie in Thailand sondern „eingesperrt“ mit Freigang und was ist passiert dann?!
Lanz, der Mastermind dahinter, der sagt: „Du Anton, du kannst nichts anderes tun. Wenn sie zu dir kommen und sie wollen Alimente für Felix (sie sind um das zu vermeiden NIE gekommen!), dann wird man sich mit dem rechtlich auseinandersetzen, aber ansonsten muss Felix es hier selber schaffen, sich von seiner Mutter in Zuwendung zu lösen, es gibt keine andere rechtliche Möglichkeit, weil hier ist einmal die Besachwaltung, die Mutter als Sachwalterin d, da hat Felix keine Chance, das ist rechtliches Faktum“, und dann ist natürlich Folgendes passiert.
Mag. Primschitz, hat zu seinen drei anderen Kindern aus der ersten Ehe Kontakt gehabt, der Sohn ist überhaupt bei ihm zuerst aufgewachsen, aber hat auch mit seinen zwei Töchtern Kontakt gehabt.
Mag. Primschitz hat dann vom August 2010, Rückkehr aus Thailand bis zum Tod am 5-6.10.2011 von Felix Primschitz, durch eine Überdosis Psychopharmaka, die diesem im Landessonderkrankenhaus Siegmund Freud verabreicht wurde, nichts von seinem Sohn gewusst.
http://www.die-frau.com/artikel/allgemeine_gesundheit/klein_gehalten_frueh_gestorben/1703
http://www.die-frau.com/artikel/koerper_geist/22-jaehriger_mann_eines_morgens_tot_im_bett_einer_krankenanstalt_augefunden/2000
Das hat auch der Felix ihm vorgeworfen, dass er nicht reden kann. Mag. Primschitz, dem Lanz das damals sagte, bestätigte dass dies stimme. Felix war das einzige Kind, dass sich von ihm nicht hineinziehen ließ und daher auch der den er respektierte.
Mag. Primschitz war auch nicht in der Lage, mit seinen anderen Kindern zu reden, sondern er hat nichts gewusst. Einzig seine zweite Frau hat den Felix am Rad fahren gesehen und hat gesagt: „Okay, der ist also besser beinander als vorher“, also das ist halt seine Mutter, und damit muss man pragmatisch leben. Dieselbe Fr. Mag. Erika Primschitz hat, als man 2008/2009 dazwischen aufstecken wollte - das war ja alles andere als einfach, weil der Felix halt völlig widerspenstig wa r– man gesagt hat, er halt tun soll und man’s halt aufgibt…
…hat gesagt, „Entschuldige, nur weil Felix nicht tut, was ihr sagt, könnt ihr nicht aufgeben.“ Und wann immer man sonst aufgeben wollte, haben die Kinder gesagt, man kann nicht aufgeben; die Kinder, mit denen er mit gelebt hat, die Kinder des Lanz.
Und die Kinder haben dann immer gesagt, nein Felix nicht in ein Heim etc.
Mag. Primschitz, Dr. Rüsch und Felix Primschitz sie sind 2009 gefahren in ein Prader-Willi-Heim, nach Deutschland, um das ihm zu zeigen. Es gibt es eine Fülle von Details, in die täglich der Mag. Primschitz eingebunden war.
Nur jetzt war er, Mag. Primschitz, gekränkt, weil der Felix Primschitz sich nicht bei ihm gemeldet hat, sein Sohn. Und gleichzeitig hat der mittlerweile ex- damals noch Anwalt Dr. Weber, das ist jetzt nur eine Nebengeschichte, das war also ein Anwalt, der die Mutter vom DI Claus Reinprecht, Mag. Eva Reinprecht, Und … das ist jetzt ein bisschen kompliziert, zu verstehen, aber jedenfalls durch eine Tätigkeit, eines Anwaltes Weber, der halt kriminell zu Lasten der Fr. Dr. Rüsch und dieses Teams gehandelt hat, um diese Mutter des DI Reinprecht, die ja Millionärin war, auszusackeln und der selber war bankrott;
…hat der Mr. Primschitz, der hat mittlerweile mit dieser Gruppe gemeinsam das Haus Hans-Sachs-Gasse 10, 8010 Graz, gekauft gehabt und eine Drittelbeteiligung treuhändig gehalten wurden; das war ein Gesamtpaket; und hat der erkannt, er könnte sich jetzt diese ganzen Hausanteile unter den Nagel reißen, weil sich das als ein gutes Geschäft herausgestellt hat, und hat dabei aber nicht überrissen, dass er, indem er hier mit seinen Partnern, die aus der „Geschichte“ Felix entstanden sind, bricht, die die Gesundung seines Sohnes ermöglicht haben, er dem Sohn, der natürlich über seine Geschwister von dem Bruch informiert war, jede Möglichkeit genommen hat von der Mutter wegzukommen und in diese Struktur, in die er immer wieder gefunden hat, wieder hineinzukommen, in der es um die Eigenständigkeit geht, wo er halt im 10er-Haus in einer Garconiere gelebt hätte, aber diese Möglichkeit hat ihm der Vater abgeschnitten.
Und der Bruder, der Bernhard Primschitz, musste zugeben: „Ja, der war ja so fett!“, und auf diesen Vorwurf der Bernhard Lanz: „Entschuldige, er war fett, aber er hat gelebt!“
Und die Theorie dahinter war auch, die mit Felix und Mag. Primschitz vereinbart war: wenigstens soll er ein paar schöne Monate zu leben haben, wenn auch dann auch zehn Mal die Besachwaltung und Heim etc. eintreten sollte, dann soll er zumindest einmal ein paar Monate lebenswertes Leben gehabt haben, und natürlich, der Bernhard Primschitz, damit konfrontiert, hat zugeben müssen: Natürlich war alles, was nach Thailand war, und was ja zum Tod des 21-jährigen Felix Primschitz geführt hat, weitaus schlechter und zeigt, dass das Heimholen aus Thailand ein völliger faktischer Unsinn war, weil es ihm natürlich dort besser gegangen ist, dort in der Sonne als wie hier am Bahnhof fresssüchtig herumzuhängen und den Druck der Mutter nicht auszuhalten.
Der ist ja gestorben, wenn man diese, das ist ja auch der nächste Coup gewesen:
einer der Coaches war der Stefan Baumgartner, der Sohn eines Nachhilfeschülers des Lanz, ein ex-Studienkollege vom Bernhard Primschitz. Stefan Baumgartner hat Strafanzeige erstattet und über diese Strafanzeige ist er zu diesen Krankengschichten gekommen und zu diesem Obduktionsbericht. Da stellt sich heraus, dass der einfach nicht mehr zur Mutter wollte und sich die Lippe abgebissen hat, nur um nicht zur Mutter müssen, und das hat man ignoriert. Die Mutter hat ihn auch noch in die Psychiatrie, ins LSF begleitet, in das Landessonderkrankenhaus, die Sigmund Freud Klinik, Nervenklinik und der wollte lieber dort ins Spital, aber nur nicht zur Mutter zurück.
Und das hat man ignoriert, dass der los wollte. Also das Konzept des Bernhard Lanz, dass er sich von der Mutter selbst lösen muss, ist eh aufgegangen, nur der Medizin war das völlig scheißegal, Man hat dort sich gesagt: „Der kann doch nicht von der Mutter weg wollen, die ist doch so lieb und so toll und so klass‘“. Das ist ja deren innere Absicht so gewesen, die war ja besessen davon, dass ein Prader-Willi jung stirbt und sie wollte, dass er in ihren Armen stirbt. Felix wollte nicht in ihren Armen sterben, er wollte leben!
Das hat sie nicht erlebt, weil er ist an einer Überdosis Psychopharmaka im LSF gestorben, weil man dort natürlich nicht das gemacht hat, was der Lanz von der Fr. Dr. Rüsch verlangt hat, umfangreiche Laborwerte, sondern weil man dem einfach Medikamente gegeben hat, ohne, angeblich laut Obduktionsbericht und Stellungnahme zur Strafanzeige Stefan Baumgartner, zu bemerken, dass der mittlerweile ein Herzproblem durch die falsche Hormonbehandlung seit seiner Rückkehr aus Thailand gehabt hat.
Der war als er im März 2010 nach Thailand gesund, ist auch gesund im August 2010 aus Thailand zurück gekommen und dann ist er behandelt worden und auf einmal, müssen Sie sich vorstellen, wird einer eineinhalb Jahre lang sogenannt professionell, super und unter der Besachwaltung, Sachwalter die Mutter, behandelt und dann merkt man nicht, dass der eine Herzerkrankung hat und gibt ihm eine Überdosis Psychopharmaka?!
Also selbst in dieser Tragik, ist er ein Signal für die Medizin, zu zeigen nämlich, dass man einen gesunden Menschen, nicht mit Hormonen behandeln darf. Das wäre ein Argument gegen diese Art von Doping in der Sportmedizin und das ein paar Probleme in der Medizin aufzeigt, und es beweist, durch diese ganze Behandlung, dass Otto Loewi und Eric Kandel Recht haben, weil es ganz entscheidend ist, dass die Information entscheidet, wie die Gene funktionieren und welche Gene gelesen werden. Also der Nobelpreis für „Jeder Gedanke ist Chemie“ und der Nobelpreis für „Information verändert die Gene“ sind beide vollkommen zu Recht und in dieser Dimension
beim Menschen bewiesen an Felix Primschitz und nicht nur an einfachen Einzellern beim Eric Kandel, der gar nicht auf die Idee kommt, dass das auch bei den Menschen in dieser Dimension möglich ist, auch wenn das der Inhalt seiner Forschung war.
Der Mutter ist von der Medizin übel mitgespielt worden, weil sie natürlich, als sie zum nächsten Kind, ihrer Tochter Nora, noch vom selben Vater, Mag. Primschitz, schwanger wurde, hat man aufgrund von diesen Fruchtwasseruntersuchungen ihr gesagt, sie wird also ein missgebildetes Kind mit mehr als 10 Fingern bekommen, sie soll es besser abtreiben - das war alles in einer Zeit, wo also sie mit dieser Situation mit dem Felix Primschitz konfrontiert war und notwendige Behandlungen hätten stattfinden müssen - zu denen sie natürlich keine Zustimmung gegeben hat, weil sie dann einfach gesagt hat: „Nein, ich lasse mein Kind nicht abtreiben.“ Und tatsächlich ist diese Nora ohne jede Fehlbildung gesund auf die Welt gekommen, studiert mittlerweile, womit der Mutter selber bewusst war, dass die Medizin alles andere als präzise ist, was aber kein Mensch, vor allem auch nicht das Gericht, als Überlegung der Mutter berücksichtigt hat, dass die Mutter ja keineswegs der Meinung ist, dass die Medizin so präzise ist, wie es hier von ihr, vom Gutachter verlangt wurde; weil da ist es ja um Macht gegangen, nicht um medizinische Richtigkeit; allerdings hätte sie kein Gutachten wollen und ich glaube nicht, dass sie es jemals in dem Sinne zur Kenntnis genommen hätte, indem ihrem Sohn zu Unrecht Schwachsinnigkeit als Begründung für die Besachwaltung, die tatsächlich nicht gegeben war, begutachtet wurde.
Die Mutter ist lieb, nett und toll, was aber an der Situation nicht ändert sondern Teil dieser ist.
Diesen Bruch mit dieser Therapie(Therapie heißt übersetzt Begleitung nicht Behandlung)grupppe und -partnern, im Zusammenhang mit dem Haus Hans-Sachs-Gasse 10, sagt Mag. Primschitz ehrlich und ungeniert aus: „Mein Sohn ist aus Thailand zurückgekommen und Herr Dr. Weber ist für Mag. Eva Reinprecht aufgetreten“, und stellt damit klar, dass dies ausschließlich in diesen Motiven seinerseits begründet ist.
Selbstverständlich ist das, was alle nicht verstehen: Er will sich einerseits nicht trennen, weil er noch nie solche Freunde hatte und er andererseits sich natürlich Schuldgefühle, berechtigt, macht, weil er a) die Freundschaft zerstört hat und b) damit ermöglicht hat, dass sein Sohn an einer Überdosis Psychopharmaka starb, weil er daran gehindert wurde, sich, was das Natürlichste für einen jungen Mann ist, sich von seiner Mutter (in Zuwendung und nicht in Abwendung) zu lösen. Und das hat der Mag. Primschitz durch seine aus Geldgier getroffene Maßnahme, sich ein Sechstel an der Liegenschaft unter den Nagel reißen zu wollen, herbeigeführt, sodass sein Sohn nicht mehr in eine Struktur sich begeben konnte, in der er eigenständig leben hätte können.
Das was da jetzt hier steht, ist eine Kurzfassung, das ist natürlich in den Details ein Vielfaches länger:
Das ist deshalb – Lanz – statt ich, unverbessert und emotional, da dies ein Kapitel in einem Sachbuch mit allen Berichten und Befunden sein wird und dies zu verbessern Aufgabe des Verlagslektorats ist.
Bernhard Lanz
Vereinbarung zwischen Dr. Julia Rüsch und Mag. Anton Primschitz
o Mag. Anton Primschitz hat Dr. Julia Rüsch ab Frühjahr 2007 laufend mit der Behandlung seines Sohnes Felix Kaspar Primschitz, samt Nebenkosten, beauftragt.
o Mag. Anton Primschitz hat die Ausfallshaftung für die Behandlungskosten, einschließlich der Barauslagen, seines Sohnes Felix Kaspar Primschitz übernommen.
o Diese Vereinbarung war Basis seiner Klage Mag. Anton Primschitz gegen die KAGES 45 Cg 47/08t LG für ZRS Graz auf Feststellung des noch minderjährigen Felix Primschitz. Eine Sachwalterschaft für Felix Primschitz drohte, die dann auch tatsächlich erfolgte.
o Felix Primschitz, hat von seinem Vater, Mag. Anton Primschitz, für seine Behandlungskosten samt Nebenleistungen teilweise einen Kredit bekommen.
o Mag. Anton Primschitz hat auch als solidarischer Bürge und Haftender diese Behandlungsvereinbarung mit Dr. Julia Rüsch geschlossen.
o Mag. Anton Primschitz wurde auf dieser Basis in jeden einzelnen Behandlungs- und Therapieschritt einbezogen und es passierte nichts ohne seine Zustimmung und Mitwirkung.
o Nach der Volljährigkeit des Felix Kaspar Primschitz war dieser in die Haftung des Mag. Anton Primschitz samt Zinsen für seine Behandlungskosten einschließlich der damit zusammenhängenden Barauslagen eingetreten.
o Auf Grund der Langfristigkeit im Hinblick auf Schadensersatzforderungen wegen Falschbehandlung wurde ein Verjährungsverzicht vereinbart. Es war damals klar, dass eventuelle Prozesse Jahre dauern könnten. Dieser Umstand war Basis der Vereinbarung des Verjährungsverzichtes des Mag. Anton Primschitz und Klarstellung, dass dieser sämtliche Kosten unbefristet zu tragen habe.
o Das hat Mag. Anton Primschitz auch seiner Frau, Mag. Erika Primschitz, welche nicht die Mutter von Felix Primschitz ist, so kommuniziert.
o Mag. Anton Primschitz lässt sie, seine zweite Frau, Mag. Erika Primschitz, wie auch seine Tochter Elisabeth, seine erste Frau Dr. Dorothea Primschitz-Bielau, und seine Kinder Bernhard, Lena und Nora aus der ersten Ehe in dem falschen Glauben, dass er, Mag. Anton Primschitz, die Behandlungskosten und Barauslagen für Felix Primschitz an Dr. Julia Rüsch im vollem Umfange gezahlt hätte. Sowohl Mag. Erika wie auch Elisabeth Primschitz kennen diese Vereinbarung.
o In jedem Fall können die offenen Forderungen an Behandlungs- und Therapiekosten und Barauslagen von weit mehr als € 100.000,-- aufgerechnet werden, wodurch es in diesem Fall ohnedies keine Verjährung gibt.
APrimschitz_Wie_zur_Versteigerung_gelangt_Mysterioese Ersteigerung_30.2018_17.03.doc
Mag. Anton Primschitz – Mysteriöse Ersteigerung
Wie ist Mag. Primschitz zur Versteigerung gelangt?
Richter Mag. Hayn – Es muss eine Vereinbarung gegeben haben. Mag. Primschitz schilderte ein Telefongespräch, das ihm Richter Mag. Hayn nicht glaubt.
Mag. Primschitz bestreitet eine andere Vereinbarung getroffen zu haben.
Mag. Primschitz ist glaubwürdig!
[Bereitgestellt: 29.01.2016 11:58]
REPUBLIK ÖSTERREICH
LANDESGERICHT FÜR ZIVILRECHTSSACHEN GRAZ
35 Cg 86/14 p - 51
(Bitte in allen Eingaben anführen)
8010 Graz
Marburgerkai 49
Tel.: +43 316 8064 0
Fax: +43 316 8064 3600
TEILURTEIL
IM NAMEN DER REPUBLIK
Das Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz erkennt durch den Richter Mag. Thomas Hayn in der Rechtssache der klagenden Partei Reinprecht Beteiligungs OG, Trauttmansdorffgasse 1, 8010 Graz, vertreten durch Dr. Johannes Eltz, Rechtsanwalt, Währinger Straße 48, 1090 Wien, gegen die beklagten Parteien 1.) Mag. Anton Primschitz, Mehlplatz 2, 8010 Graz, vertreten durch Dr. Wolfgang Riha, Rechtsanwalt, Wipplingerstraße 3, 1010 Wien, 2.) Ulla Blaas, Wegenergasse 1/1, 8010 Graz, vertreten durch Held Berdnik Astner & Partner Rechtsanwälte GmbH, Schlögelgasse 1, 8010 Graz und 3.) Reinhard Eder, Hilmteichstraße 7, 8010 Graz, vertreten durch Dr. Gerhard Halbreiner, Rechtsanwalt, Kaiserfeldgasse 23, 8010 Graz wegen EUR 52.386,27 s.A. nach mit beiden Teilen durchgeführter öffentlicher mündlicher Streitverhandlung zu Recht:
ENTSCHEIDUNGSGRÜNDE:
Feststellungen:
Im Jahr 2008 erlangte die klagende Partei über ihre Gesellschafterin Mag. Hufnagel Kenntnis davon, dass das Haus Hans-Sachs-Gasse 10 in Graz versteigert wird.
In der Anwaltskanzlei Pilz arbeitete zum damaligen Zeitpunkt die Gesellschafterin der klagenden Partei Mag. Sattinger als Rechtsanwaltsanwärterin. Sie nahm für Dr. Pilz an der Versteigerung teil. Auch der Erstbeklagte war bei der Versteigerung anwesend.
Beweiswürdigung:
Die Feststellungen gründen auf den jeweils in Klammer angeführten Beweismitteln.
Dass Mag. Eva Reinprecht keine Kenntnis davon hatte, dass in ihrem Namen die Liegenschaft erworben wurde, konnte ihr aus den oben genannten Überlegungen durchaus geglaubt werden. Das deckt sich auch mit den Aussagen der Gesellschafter der klagenden Partei, insbesondere ihres Sohnes DI Reinprecht. Dem stehen die Angaben des Erstbeklagten gegenüber, der davon sprach, im Vorfeld bereits mit Mag. Reinprecht über den Erwerb der Liegenschaft gesprochen zu haben. Diese Angaben des Erstbeklagten scheinen wohl im diesbezüglichen Beklagtenstandpunkt begründet zu sein, wonach Mag. Reinprecht und der Erstbeklagte direkt (also nicht treuhändig) die Liegenschaft zur Hälfte erwerben wollten und auch erworben haben. Offenbar wollte der Erstbeklagte damit seinen Standpunkt untermauern. Aus den oben dargelegten Gründen war hier der in Summe glaubwürdigeren Mag. Reinprecht zu folgen, die insbesondere angab, mit dem Erstbeklagten weder über die Versteigerung gesprochen noch von dieser Kenntnis gehabt zu haben. Es ist nicht verständlich, warum Mag. Reinprecht in diesem Punkt die Unwahrheit sagen sollte. Im Übrigen ist auch nicht erklärbar, dass Mag. Reinprecht und der Erstbeklagte zwar über die gemeinsame Ersteigerung nach den Angaben des Erstbeklagten gesprochen haben sollen, aber nicht über einen Betrag, bis zu dem man sich an der Ersteigerung beteiligen sollte. Ein bloßes Vertrauen auf die geschäftlichen Fähigkeiten des Erstbeklagten erscheint vor diesem Hintergrund bei einer derartigen Anschaffung doch eher naiv, was vor dem Hintergrund, dass der Erstbeklagte Mag. Primschitz als erfahrene Geschäftsfrau schilderte, wenig glaubwürdig erscheint.
Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, Abteilung 35 Graz, 28. Jänner 2016
Mag. Thomas Hayn, Richter
Elektronische Ausfertigung
gemäß § 79 GOG
Mag. Primschitz mittlerweile sagt aus, bringt vor, er habe mit Mag. Eva Reinprecht nie telefoniert und diese erstmalig am 27.11.2008, 2 Monate nach der Versteigerung gesehen – er sei durch Bernhard Lanz bei dieser seiner Aussage 2015 (mit Bernhard Lanz hat Mag. Primschitz seit 2011nicht mehr gesprochen!) so verwirrt gewesen, dass er sich dieses nicht stattgefunden habende Telefonat eingebildet habe.
Am 02.10.2008 ist Mag. Anton Primschitz bei der Versteigerung der Liegenschaft Hans-Sachs-Gasse 10 durch das Bezirksgericht Graz anwesend.
Ersteigert hat NUR der damalige Rechtsanwalt Mag. Christian Pilz, der den Auftrag von Bernhard Lanz hatte, in der Person seiner damaligen Rechtsanwaltsanwärterin MMag. Barbara Sattinger.
Mag. Primschitz sagt aus, bringt vor, er hat weder Bernhard Lanz noch den damaligen Rechtsanwalt Mag. Christian Pilz beauftragt und bevollmächtigt, sowie nichts vereinbart.
Die EUR 280.000,-- die man erlegen muss (Vadium), entweder bar oder in Form eines Sparbuches mit bekanntem Losungswort oder nicht gesperrt, hatte Mag. Primschitz nicht.
Die EUR 280.000,-- hatte Bernhard Lanz, die hatten sich DI Claus Reinprecht, Mag. Klaudia Hufnagel, MMag. Barbara Sattinger, Dr. Julia Rüsch, nicht aber Mag. Primschitz, (die nunmehrigen GesellschafterInnen der Reinprecht Beteiligungs OG) von Mag. Eva Reinprecht (der Mutter des DI Claus Reinprecht) ausgeborgt.
DI Claus Reinprecht, Mag. Klaudia Hufnagel, MMag. Barbara Sattinger, Dr. Julia Rüsch haben Bernhard Lanz und den damalige Rechtsanwalt Mag. Christian Pilz beauftragt und bevollmächtigt.
Wie er dorthin gekommen ist, warum und zu welchem Zweck haben eine Vielzahl von Gerichtsverfahren mit Aussagen und Vorbringen des Mag. Anton Primschitz nicht erhellen können.
Es gibt ein Mail vom 30.09.2008, in welchem festgehalten ist, wie die Liegenschaft ersteigert werden soll und von wem.
Betreff Hans-Sachs-Gasse 10 2.10.2008 um 10:00 Uhr Vadium:280.000,00 EUR
Von
An ,
Kopie
Datum 2008-09-30 23:20
Priorität Normal
am 2.10.2008 um 10:00 Uhr
Bezirksgericht Graz-Ost, Radetzkystraße 27, 8010 Graz, Saal-Nr. 9/Erdgeschoss
2.800.000,00 EUR
Vadium:
280.000,00 EUR
Geringstes Gebot:
1.400.000,00 EUR
Variante A)
Erwerben würde Mag Primschitz allein, der auch allein Kreditnehmer ist
intern
a) 33% Primschitz, kfm Verantwortung
b) 33% Reinprecht kfm und EDV
Verantwortung,
c) Beratung 33% Rüsch, Hufnagel, Sattinger,
Variante B
Erwerben Mag Primschitz mit Mag Eva Reinprecht, die beide Kreditnehmer
sind
intern
a) 33% Primschitz, kfm Verantwortung
b) 33% Reinprecht kfm und EDV
Verantwortung,
c) Beratung 33% Rüsch, Hufnagel, Sattinger,
Es ist das Nebenhaus Hans Sachs Gasse 8 im Besitz einer ähnlichen Eigentümersituation wie Hans Sachs Gasse 10, Juden aus dem 2. Bezirk
vermutlich Strohmänner des in hat sitzenden Eigentümers der GmbHs die das Haus Hans Sachs Gasse 10 bsitzen
Ich habe das Haus Hans Sachs Gasse 10 bis auf eine Decke 1985 bis 1991 mit neuen Decken, Entfernung von tragenden Mauern, alles unterkellert, Dachbodenausbau um ca 6 Mio Euro ausgebaut
Wert des Hauses bei optimaler Verwertung im Abverkauf im Wohnungseigentum 10 Mio Euro
Derzeit eine große Mieterprobleamtik, fehlende Bau- und Benutzungsbewilligungen, fehlende Betriebsstättengenehmigung, deshalb
trauen sich wenige darüber.
Jeder Preis unter 3,5 Mio Euro ist günstig
Nehme an die Bank Austria geht bis 2,8 Mio = Schätzwert mit, das hörte ich aus Mag Schnabel von der Bank Austria heraus, indem er sagte alle "Probleme" fänden sich im Schätzungsgutachten.
Ziel sollte es sein die Nebenhäuser bis Hans Sachs Gasse 4 zu erwerben und dann gemeinsam entweder durch Vermietung oder Veräusserung zu vermarkten.
Primschitz hat ähnlich seine Liegenschaft um Nebengebäude erweitert, ausgebaut und vermietet, der Dachbodenausbau ist noch offen, hier
ergeben sich Synergien.
Gedacht ist statt Bankkredit, diesen aus fixen Beteiligungen auf 10 bis 15 Jahre zu finanzieren - Anlage in Immobilien, und Darlehen nicht
vorzeitig kündbar aber grundbücherlich besichert.
Eventuell kann man Steuergutschriften abgeben, soweit gesetzlich zulässig, das würde die Zinsen reduzieren.
2,8 Mio sollte man jedenfalls mitbieten, eventuell 3, aber nur wenn nicht Bank Austria der Gegner, da man dann besser von diesen erwirbt
als mitzubieten.
Mag. Anton Primschitz sagt aus, bringt vor dazu, er habe dieses Mail nie erhalten.
Mag. Anton Primschitz sagt aus, bringt vor, er mache keine mündlichen Vereinbarungen.
Mag. Anton Primschitz sagt aus, bringt vor, mündliche Vereinbarungen gelten nur dann, wenn man sie beweisen könne.
Wie ist also Mag. Anton Primschitz, und warum, wozu am 02.10.2008 um 10 Uhr beim Bezirksgericht Graz Ost ohne Vereinbarung, die es laut Richter Mag. Hayn gegeben haben muss, aber Mag. Primschitz erklärt es habe keine gegeben, eingetroffen?