15.12.2010 |
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Vom unsicheren Straßenmusiker zum Verliebten mit Bubiblick
Über Talentshows, Straßenkünstler und Liebeskummer, der die Karriere sichert.
Letztes Jahr noch konnten ihn die Passanten auf der Kärtner Straße erleben, wie er mit seiner Gitarre, putzigem Blick und sanfter Stimme auf ein paar Cent hoffte: James Cottriall. Geschickt und selbstbewusst präsentierte er seine Lieder den neugierigen Fußgängern und versuchte zusätzlich, sein Live-Album „One Voice. One Guitar. Lot's of Friends“ um wohlfeile 10 Euro zu verkaufen. Vor allem junge Frauen und Pärchen blieben kurz stehen, um der samtigen Stimme und dem bubenhaften Auftreten des jungen, in Österreich noch unbekannten Talents zu lauschen. Die Männer gingen eher schnell vorbei, wohl weil sie Angst um ihre allzu leicht verführbaren Partnerinnen hatten.
James Cotrialls in einer kleinen Music Bar im Herzen Wiens geplante Konzert fand zur großen Enttäuschung seiner Fans ohne Angabe von Gründen nie statt. Heute hört man James Cottriall mit seiner zweiten single „so nice“ fast jeden Tag im Radio.
Mittlerweile hat sich der in Großbrittannien geborene Musiker zu einem österreichischen Popstar entwickelt, der bereits mit seiner ersten Single „Unbreakable“ die südtiroler Popcharts stürmte. Seinen Durchbruch vom Straßenkünstler und Hobbysänger zu einem in Österreich angesagten Poptalent schaffte er mit seiner Teilnahme und dem Sieg bei der Casting Show The Voice. Seine in Englisch gehaltene Internetseite (jamescottriall.at) mauserte sich von einer kleinen Plattform für Freunde und Bekannte zu einem wahrhaft professionellen Auftritt mit Interviews, Tourdaten und aktuellen Chart-Ratings.
Seine Anfänge waren recht banal: Nach erfolglosen Castings zu „Chroniken von Narnia“ und „King Lear“ drehte er seiner Heimat den Rücken zu und entschied sich, Deutsch zu studieren. Um seine Sprachkenntnisse aufzubessern, machte er ein Auslandssemester in Wien. Seine erste große Liebe, die er im weit entfernten England zurückgelassen hatte, wollte keine Fernbeziehung, so fand er in Wien nicht nur eine neue Lebens- sondern auch Berufspartnerin. So wie wohl die meisten Popsongs zu großen Hits werden, wenn sie von Liebeskummer handeln, hat also auch James Cottriall seinen Schmerz genutzt, um von einem unsicheren jungen Engländer zu einem zielstrebigen und selbstbewussten Mann zu werden. Und vielleicht ist es ja gerade dieser Hintergrund, der ihn zu einem Stern am Pophimmel macht, der sich nicht als schnell verglühende Sternschnuppe entpuppt.
(vs)
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10.06.2019 18:32:48
inka | Anzahl Postings: 615 | offline
Mein Freund und ich waren auf der Suche aus Interesse an einem Partnervibrator, der mehr als nur eine Funktion hat. Wir sind auf diesen gestoßen ---> Amazon und sind begeistert.
Anfangs war die Größe für mich überraschend, da ich mit etwas kleinerem gerechnet hatte. Da der vibrator und seiner sich in Sachen Größe nicht viel schenken war der Schreck schnell überwunden.
Der vibrator ist gut verarbeitet und fühlt sich sehr gut an und ich benutze ihn anstatt der anderen auch am liebsten.
Auch bei der Paaranwendung macht er Spaß. Während er mich anal verwöhnt, kann man ihn an den Penis stecken und ich kann meine vagina und ihn dadurch gleichzeitig am Penis verwöhnen.
Eine absolute Empfehlung für experimentierfreudige Paare.
Schöne Grüße,
Antja
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15.12.2010 09:45:28
daniel | Anzahl Postings: 133 | offline
Schön dass auch Straßenmusiker noch den Aufstieg schaffen und eine echte Karriereperspektiven haben. Oftmals ist das die letzte Station im Leben aber für manche scheint es erst den Anfangspunkt zu markieren.
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