06.03.2013 |
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Taylor Swift fühlt sich falsch dargestellt
Taylor Swift ärgert sich, dass sie in den Medien so dargestellt wird, als hätte sie ständig neue Männer an ihrer Seite.
Taylor Swift versichert, dass sie seit 2010 nur zwei Freunde hatte.
Die Sängerin ärgert sich im Interview mit 'Vanity Fair', dass ihr ständig neue Männergeschichten nachgesagt werden, obwohl sie in den letzten Jahren nur zwei Beziehungen geführt hat. "Wenn ihr eine große Enthüllung wollt: Seit 2010 war ich genau mit zwei Menschen zusammen", beteuert die 22-Jährige, die damit von Harry Styles und Conor Kennedy spricht. "Die Tatsache, dass es Bildergallerien von dutzenden Typen gibt, die ich entweder am roten Teppich umarmt oder zum Mittagessen getroffen habe oder mit denen ich einen Song geschrieben habe... das ist einfach lächerlich. Das ist der Grund, warum ich diesen Boulevard-Teil unserer Kultur meiden muss, weil sie aus dir einfach einen fiktionalen Charakter machen."
Auch wenn sie selbst mit dem Magazin nicht über ihre gescheitere Beziehung zu Styles spricht, erlaubte sie einem "anonymen Insider", das Thema anzusprechen. "Er hat zermürbt", berichtet dieser. "Er meinte immer: 'Du bist wundervoll - ich will mit dir zusammen sein. Ich will das.'" Nachdem dann aber ein Foto auftauchte, auf dem Styles beim Fremdküssen zu sehen war, trennte sich das Paar erstmals im Frühjahr letzten Jahres. Styles habe ihr anschließend jedoch solange nachgestellt, bis Swift im Oktober schließlich nachgab und sich mit ihm versöhnte. "Aber sie meinte, ständig das Gefühl zu haben, dass er jedes Mädchen anguckt... Für sie war das wie ein Pendel - ein ständiges Hin und Her."
Foto & Text: BANG Showbiz