28.03.2013 |
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Michael Bublé brauchte Therapie
Michael Bublé musste sich in die Hände eines Therapeuten geben, um seine Trennung von Emily Blunt zu verkraften.
Michael Bublé musste auf professionelle Hilfe zurückgreifen, um mit der Trennung von Ex-Freundin Emily Blunt fertigzuwerden.
Als die Beziehung der beiden Stars 2008 trotz Verlobung in die Brüche ging, war der Kanadier "am Boden zerstört", doch lernte durch eine Therapie, die schlimme Erfahrung mit einem positiven Effekt in die Zukunft zu tragen.
Er berichtet: "Als wir uns trennten, war ich am Boden zerstört. Ich musste eine Therapie machen. ich musste einfach. Ich wusste, wenn ich mich nicht veränderte, würde ich im Leben nie wieder glücklich in meiner eigenen Haut werden." Nach dem überstandenen Schmerz kann Bublé heute allerdings festhalten: "Es war das Schlimmste und das Beste, was mir je passiert ist. Es endete, weil wir beide jung und naiv waren und dumme Fehler gemacht haben. Ich habe so viele Dinge wegen meiner Unsicherheit falsch gemacht."
Mittlerweile ist Bublé mit Luisana Lopilato verheiratet, mit der er ihr erstes Kind erwartet. Mit Blunt habe er keinen Kontakt mehr, was der 37-Jährige auch nicht anstrebt. Er betont: "Es wäre merkwürdig, mit ihr und ihrer Familie in Kontakt zu sein, da ich jetzt meine eigene Familie habe."
Foto & Text: BANG Showbiz