Kim Kardashian ist es insgeheim peinlich, was ihre Familie an die Öffentlichkeit trägt.
Die Reality-TV-Schönheit soll sich angeblich Gedanken darum machen, wie viel Privatleben ihre Familie in der Serie 'Keeping Up With the Kardashians' offen legt. "Kim ist es insgeheim langsam peinlich, wie viel ihre Familie teilt, und unter keinen Umständen würde Kanye [West] es erlauben, dass die intimen Momente ihrer Beziehung gefilmt werden", enthüllt ein Nahestehender im Gespräch mit der Zeitschrift 'Heat'. "Er ist froh darüber, im Hintergrund zu sein, aber er ist der Meinung, dass manche Dinge privat bleiben sollten."
Kardashian soll mit Wests Vorstellung einverstanden sein, sich eher als Paar der Öffentlichkeit zu präsentieren, als zu stark an der Arbeit mit ihrer Mutter und den Geschwistern beteiligt zu sein. Der 35-jährige Musiker habe seiner Freundin, die im vergangenen Jahr unter anderem mit ihrer nur 72 Tage andauernden, medienwirksam geschlossenen Ehe mit Basketballspieler Kris Humphries Schlagzeilen machte, geraten, sich von bestimmten Dingen zu distanzieren. "Kanye denkt jetzt an ihre Marke als Duo, statt an die ihrer Familie", weiß der Insider zu berichten. "Er denkt, dass manches, unter das sie ihren Namen gesetzt hat, geschmacklos ist und hat ihr bereits geraten, zu manchen Dingen nein zu sagen."
Kardashians Mutter Kris Jenner sorgt sich derweil darum, welche Konsequenz Wests Haltung für den Rest der Familie haben könnte. "Das ganze Geschäft dreht sich um Kim und es ist ihre Bekanntheit, die die Marke vorantreibt", gibt der Informant zu bedenken. "Wenn sie der Sache den Rücken kehrt, wäre das nicht nur ein vernichtender Schlag für die Familie, sondern am meisten auch für ihre Mutter Kris."
Foto & Text : BANG Showbiz