25.01.2012 |
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Kim Kardashian ging in sich
Kim Kardashian ging nach ihrer Trennung von Ehemann Kris Humphries viel in sich.
Die Reality-TV-Darstellerin, die im Oktober ihre Ehe zu dem Sportler nach nur 72 Tagen beendete, wandte sich nach dem Ende ihrer Beziehung sofort an ihre Familie. "Ich bin wirklich viel in mich gegangen und das habe ich gebraucht. Ich musste einfach nur bei meiner Familie sein", erklärte sie in der Sendung 'Live! With Kelly'.
Erneut wehrte sich die 31-Jährige gegen Behauptungen, sie habe nur geheiratet, um damit ihrer Karriere zu helfen. "Wenn man wirklich darüber nachdenkt: Wenn es wirklich eine geschäftliche Entscheidung gewesen wäre und ich wirklich das ganze Geld bekommen hätte, von dem alle behaupten, dass wir das durch die Hochzeit bekommen haben und die Hochzeit nur Fake war und nur fürs Fernsehen... Ich bin eine schlaue Geschäftsfrau. Dann wäre ich doch länger verheiratet geblieben. Das wäre eine schlechte Geschäftsentscheidung gewesen. Wenn man wirklich darüber nachdenkt, ergibt das keinen Sinn."
Die Kritik, die sie nach der Bekanntgabe der Trennung einstecken musste, habe sie derweil überrascht. "Es waren ein paar harte Monate. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass so eine Gegenreaktion darauf entstehen würde, dass ich auf mein Herz gehört habe."
Foto und Text: BANG Showbiz