17.03.2013 |
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Emma Stone wollte früher unbedingt brauner sein
Emma Stone hatte früher große Probleme mit ihrem blassen Hautton und versuchte mit allen Mitteln, brauner zu sein.
Emma Stone war früher unter ihren Mitschülern "das komische blasse Kind".
Die Schauspielerin ('The Amazing Spider-Man') bemühte sich in jungen Jahren vergeblich darum, ein wenig Farbe zu bekommen, um zur "coolen Gruppe" gehören zu können. Schnell musste sie dabei allerdings feststellen, dass selbst die falsche Bräune keine leichte Aufgabe für sie war. "Ich kann nicht anders. Als ich jünger war, versuchte ich wirklich sehr, brauner zu werden, sodass ich nicht das komische blasse Kind bin - ich komme aus Arizona, was wirklich sonnig ist und jeder dort ist wirklich gebräunt", erklärt Stone. "Ich wollte Teil der coolen Gruppe sein, aber ich lernte ziemlich früh, dass ich mich nur verbrannte. Dann versuchte ich es also mit Bräunungsspray, was mich unglücklicherweise aussehen ließ, als hätte ich Lepra oder als hätte ich mich gerade durch Dreck gegraben."
Heute versucht sich die Hollywood-Schönheit, die mit ihrem Kollegen Andrew Garfield liiert ist, vor allem an verschiedenen Haarfarben und möchte dabei unbedingt einmal einen "unnatürlichen" Look ausprobieren. "Ich habe mir als Erwachsene noch nie die Haare kurz geschnitten. Nur als ich 12 Jahre alt war - und es sah schrecklich aus. Und ich habe sie noch nie in einer unnatürlichen Farbe gefärbt; das wäre also witzig."
Über die Kosten derartiger Experimente muss sich die 24-Jährige indes keine Gedanken machen, wie sie im Gespräch mit der Zeitschrift 'Company' verrät. "Wenn sie blond sind, wünsche ich mir, dass sie rot wären. Und wenn sie rot sind, wünsche ich mir, dass sie blond wären", gesteht Stone. "Ich würde sie im echten Leben vermutlich blond lassen, einfach weil blond besser herauswächst, sodass es billiger ist. Aber die Studios bezahlen für meine Haarveränderungen, also ist das in Ordnung."
Foto & Text: BANG Showbiz