Die US-amerikanische hat im Laufe ihrer bisherigen Karriere von Double Zero bis Kleidergröße 44 alles erlebt und besteht darauf, sich in ihrer aktuellen Figur wohl zu fühlen, auch wenn sie mit einer 36 eine im Modelgeschäft eher untypische Kleidergröße habe.
"Ich war [alles], von einer Double Zero bis zu einer glatten 44, für eine Weile", erinnert sich Renn im Gespräch mit der Zeitschrift 'People'. "Sich jetzt bei Größe 34 oder 36 anzusiedeln ist eine interessante Position, weil es nur sehr wenige [Models mit Größe] 34 oder 36 gibt." Das Model betreibe jetzt seit einer Weile Yoga, was ihr geholfen habe, ihren Körper bewusster wahrzunehmen. "Ich bin mit meinem Körper zufrieden", unterstreicht Renn. "Ich habe zu einer Beständigkeit gefunden, wenn es darum geht, wie ich meinen Körper sehe." So sei es nicht immer das Wichtigste, das dünnste Mädchen zu sein. Eine viel größere Rolle spiele die Tatsache, dass es sich um eine gesunde Figur handele, wie Renn bei einem Fotoshooting des 'Sports Illustrated'-Magazin (SI) bestätigt bekam. "Es gibt eine Frau bei SI, die es sich zum Grundsatz gemacht hat, sicherzustellen, dass die Models gesund sind. Sie sind nicht daran interessiert, welches das dünnste Model von allen ist; es geht ihnen um das Mädchen", weiß die 25-Jährige. "Wir haben alle einen anderen Körper. Es gibt nicht nur einen idealisierten Typ."
Foto & Text: BANG Showbiz