Bobby Brown weist die Schuld an Whitney Houstons Tod von sich.
Der 43-jährige Sänger, der bis 2007 14 Jahre lang mit der inzwischen verstorbenen Pop-Ikone verheiratet war und mit ihr die Tochter Bobbi Kristina großzog, gesteht, von den Behauptungen, er sei der Grund, warum Houston in den Drogensumpf fiel und schließlich ums Leben kam, schockiert zu sein. Im Interview mit 'The Today Show'-Moderator Matt Lauer erklärte Brown jetzt dazu: "Es ist einfach unerklärlich. Wie könnte irgendjemand sagen, dass ich sie von Drogen abhängig gemacht habe. Ich bin nicht der Grund, warum sie tot ist."
In der Vergangenheit sorgte das Paar zwar für Drogenskandale, Brown beteuert nun jedoch, schon seit sieben Jahren clean zu sein. Dass ihm nun die Schuld an Houstons Tod gegeben wird, bereite ihm Kummer, so der Musiker. "Es tat mir sehr weh... denn angesichts der Tatsache, dass ich schon seit sieben Jahren keine Drogen mehr nehme, wusste ich nicht, dass sie immer noch Probleme [mit Drogen] hatte."
Kurz nach Houstons Tod hieß es indes, dass sich Brown und seine Ex-Frau versöhnt hätten und sogar eine erneute Heirat in Betracht zogen. Derrick Handspike, der Autor von Browns Biografie, behauptete: "Bobby hat mir verraten, dass er und Whitney nochmal heiraten. Sie planten eine kleine Hochzeit, wahrscheinlich in Las Vegas, nur sie beide und ihre Tochter Krissi. Bobby meinte: 'Die Welt mag denken, dass wir Geschichte sind, aber Tatsache ist, dass wir niemals wirklich getrennt waren. Wir haben nie aufgehört, uns zu lieben.'"
Anderen Quellen zufolge war die Sängerin kurz vor ihrem Ableben jedoch mit dem Rapper Ray J (31) liiert.
Foto & Text : BANG Showbiz