15.05.2012 |
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Beyoncé von Spieleentwickler verklagt
Beyoncé Knowles wird von einer Videospielfirma verklagt, weil sie kurzfristig von einem bereits ausgehandelten Vertrag absprang.
Beyoncé Knowles wird von einem Videospieleentwickeler auf 100 Millionen Dollar verklagt.
Wie die 'New York Post' berichtet, behauptet das Unternehmen 'Gate Five', dass die Hitsängerin ihre Zusage für einen 20-Millionen-Dollar-Vertrag über ein geplantes Spiel namens 'Starpower: Beyoncé' wieder zurückzog. Rechtsvertreter des 30-jährigen Popstars beharren jedoch darauf, dass Beyoncé die Möglichkeit auszusteigen wahrnahm, nachdem ihr bekannt wurde, dass die Firma nicht genügend Mittel hatte, um ein nach ihr benanntes Produkt zu kreieren.
Der Spieleentwickler besteht allerdings darauf, dass sie im Dezember 2010 ungerechterweise - nur drei Tage bevor sie den Vertrag offiziell unterschreiben sollte - absprang. 'Gate Five' behauptet weiterhin, dass ihre Handlungen zu Verlusten in Höhe von mehreren Millionen Dollar führten und das Entlassen von 70 Angestellten zur Folge hatten.
Wie die Zeitung berichtet, hat Richter Charles Ramos gestattet, die Klage vor Gericht zu bringen, da Beyoncé dem Unternehmen nicht Bescheid gab, bevor sie aus dem Geschäft ausstieg. Die Musikerin war für keinen Kommentar zu den Anschuldigungen bereit.
Foto & Text : BANG Showbiz