Die Journalistin Conny Bischhofsberger in der Relation zur Bevölkerungszahl auflagenstärksten Druck Tageszeitung die „Kronen Zeitung" schreibt am 1. Jänner 2016 über die Vorteile der Polyamorie, aus der Sicht einer Ihrer Freundinnen und beachtet dabei nicht einmal das was sie schreibt.
Mares K., attraktive Studentin, mittlerweile junge Akademikerin der Psychologie in der Kinder- und Jugendunterstützung mit Schwerpunktkenntnissen über rumänische Roma, auf der Suche nach Orgasmus, wie jede junge Frau die nicht versteht warum im Gegensatz zu Männern die Sexualität für Frauen immer ohne Befriedigung endet, entschloss sich zur Polyamorie, die mit Verletzung aller Beteiligten endete.
Polyamorie ist ähnlich wie der angeblich freie Sex, die Kommune, eine Perversion der Mutterschaft. Das heißt eine Frau ist Mutter mehrerer Männer, denen sie, statt Brust- und Muttermilch gebend, mit Vagina, kochen und anderem zur Seite steht.
Ein sehr eindringlicher Ausspruch der Mares K.. aus ihrer Studentinnenzeit ist, dass englischen Männer, damit meint sie junge Männer, also Buberl, deswegen viel besser als die Österreichischen Männer sind, weil diese begleiten die junge Frau nach dem Ficken wenigstens bis zur nächsten Busstation.
Jasmin T., mittlerweile studiert sie Psychologie, begonnen hat sie mit Mikrobiologie, als 18-jährige wollte sie einerseits einen Orgasmus, andererseits Mutter sein, allerdings mit dem Partner, was für den verheerende Folgen hatte, nämlich Hodenkrebs mit 25, dass dann dessen Vater auch noch Krebsbekam, weil er von ihr mit bedauert, betreut wurde ist ein weiteres logisches Kapitel, wenn man sich die Zusammenhänge ansieht, wie sie Otto Löwi, womit er seinen Nobelpreis bekam, mit „jeder Gedanken ist Chemie“ bewiesen hat und Eric Kandel, womit dieser ebenfalls seinen Nobelpreis bekam, „Information verändert die Gene“ eb
enfalls erwiesen hat.
Diese Folgen des Verhaltens ergeben sich aus den entsprechenden Blutbefunden, mit dem Fachwissen der Dr. Julia Rüsch, ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner, Fragebogen unter
www.loosreport.com, Information unter
www.ruesch.info, nach den Standardregeln wie sie im Automobilbau oder in allen anderen Bereichen Stand der Technik, der Wissenschaft sind, ausgewertet und nicht mit den in der Medizin üblich religionsähnliche Auswertungsmodelle statt faktische Informationen zu wählen.
Im Internetmagazin „Fttr", welches zum Bereich der 2. größten österreichischen Tageszeitung Kleine Zeitung gehört, im Eigentum der katholischen Kirche über zwei katholische Stiftungen, schreibt im Dezember 2015 auch ein Redakteur über seine polyamorischen Erfahrungen und dass es in Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, einen Grazer Poly-Stammtisch (polyamorie.at) gibt, allerdings, wenn man diese Webpage besucht, da kommt man drauf, dass der Link nicht mehr funktioniert, wie die Polyamorie nicht funktioniert. Allerdings wenn er y statt ie geschrieben hätte dann hätte wenigstens die Webpage funktioniert.
Allein dass es einen Stammtisch gibt, zeigt schon wie krank das ist. Demnächst gibt es einen Stammtisch der Restgruppe derere, in denen sich Männer, wie in der Tierwelt zum Überleben selbstverständlich, noch um Frauen bemühen in der Hoffnung von dieser erwählt zu werden.
Die Realität ist, Männer stellen sich als "Ritter mit der traurigen Gestalt", jedenfalls mit Problemen vor und schon ist Frau zur Stelle. Wundert da eine Frau, dass wir die orgasmuslose Gesellschaft sind?
Das Leben ist kein Swinger-Club, es gibt ganz klare biologische, emotionelle Zusammenhänge und Sexualität hat im Inhalt Ehrlichkeit, Respekt, Vertrauen, Treue, allerdings nicht sexuelle, sondern menschliche Treue, wobei es eben eine unterschiedliche Verantwortung gibt: der Mann hat dafür zu sorgen, dass sein Sperma möglichst häufig und bestmöglich verbreitet wird und er alles tut, damit seine Herde und Nachkommen geschützt, gesichert werden und die besten Chancen haben. Die Frau hat die Verpflichtung den besten Sperma auszuwählen um ihrer Nachkommenschaft die optimalsten Voraussetzungen zu bieten. Wenn Frau der Meinung ist ein anderer ist der bessere Sperma, dann macht sie die Kinder aus den Vorbeziehungen zu einem Spermairrtum, außer der beste Sperma ist nicht verfügbar, durch Tod, oder die Nachkommen sind nicht mehr Teil der (Herde) Familie.
Das ist das Leid der Trennungskinder, wenn die Mutter weitere Kinder von einem oder mehreren anderen bekommt. Scheidungskinder ist ein Tag der Leser bei uns wie ein Magnetsog anzieht.
Das ist aber kein Ruhekissen für das bisherige beste Sperma, denn wenn er nicht ständig erfolgreich darin ist der beste Sperma zu sein, dann wird auch er für die Zukunft ausgeschieden.
Dass der Islam im Vormarsch ist, ergibt sich allein schon aus Beispiel der Kleinen Zeitung, die im Eigentum der katholischen Kirche steht, aber gleichzeitig jede moralische Verantwortung für Inhalte und dergleichen der Kleinen Zeitung ablehnt.
So schreibt über den frühen Tod nach 6 Jahren leben mit Krebs, über 50 Chemotherapien, gleichzeitig Vollzeit für die Bischöfe der Eigentümerin der Kleinen Zeitung, mit einem päpstlichen Orden ausgezeichnet, Ermöglicher Dreier Kirchensanierungen mit Künstlerbeteiligung technischen Direktor des bischöflichen Bauuamtes Dr. DI Manfred Fuchsbichler die Kleine Zeitung in der Internetausgabe Nichts und in der Printausgabe ganz klein und wenig, über jeden Tode eines Feuerwehrhauptmannes, oder Kammeradschaftsbundobmannes von Kikerizpatschen hingegen ausführlich – vielleicht ist das christliche Demokratie?
Im Glauben damit Hüter der Pressefreiheit christlich zu sein, wird tatsächlich nur respektlos zu sein als Erfolgsmotto präsentiert. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass aus denselben Motivationen heraus katholische Institutionen legale Bordells, Bars etc. betreiben werden und anderes mehr. Es geht hier nicht einmal um konkrete Einflussnahmen - Zensur, trotzdem ist eine derartige Haltung genau die Haltung, die die Menschen verzweifelt versucht als Ersatz einer Herde, einer Gemeinschaft in der Polyamorie oder Djihad Zuflucht zu suchen und grässlich scheitert.
Homosexuelle sind Männer, die von Frauen (Orgasmus) nicht angelogen werden wollen und auch von Frauen, meist haben sie eine sehr starke Mutterbeziehung, nicht bemuttert werden wollen, eine Mutter haben sie ohnedies, zumindest, wenn schon Mutter, dann eine Mutter als Frau aber nicht für die Alltagssexualitätm das war der Standard bis vor wenigen Jahren, dass Homosexuelle verheiratet waren, Kinder hatten und ihre Homosexualität mit Freunden, Gruppen, diversen Männerclubs auslebten.
Das ergibt sich ganz einfach in der Natur, egal ob das Hirsch, Hengst, Löwe wie der homosexuelle, Ende 2014 verstorbene, Wissenschaftler und Literat Oliver Sacks beschrieb: „Der Mensch ist ein Tier mit Verstand“ und nicht der Mensch ist kein Tier, damit will jede Frau sexuell befriedigt werden und nur ausgewählte Männer dürfen Frauen befriedigen und dann meist zehn Mal am Tag und deswegen waren auch Homosexuelle die idealen Pornodarsteller, weil die natürlich mehrmals am Tag kommen können, so wie jeder Hengst.
Wenn man jetzt Homosexuelle fragt, dann leben die nunmehr genau die nicht funktionierende nicht sexuelle Zw
eier-Mann-Frau Beziehung, zwei Männer. Wenn die sich dann wechselseitig besser kennen, ficken dann auch nur mehr ein-, zweimal pro Woche, was noch immer öfters ist als bei den Mann-Frau Sexuellen, dann kommen diese pro Tag auch nur mehr einmal, obwohl die Natur vorsieht - etweder mehrmals oder gar nicht.
Das sind Sachverhalte, die biologisch vollkommen klar sind. Die ganze Tiermedizin forscht für die Menschen-Medizin. Die Grundlage jedes Medikaments sind Erprobungen an Tieren und wird nicht einmal diesen Experten bewusst, dass sie damit an sich selbst, „dem Tier mit Verstand“ forschen, sondern trennen dies voneinander wie mit einem gespaltenen Bewusstsein.
Aber auch dieser Redakteur des Magazin „fttr", was auch immer dieser Name bedeuten soll, schreibt er von einem Schmerzhaften Ende. Er versucht dann in einer Mann-Frau zweier Beziehung zu überleben.
Sexualität und Zusammenleben ist weder ein Swinger-Club, noch eine Freizeitbeschäftigung, sondern, wie man auch am Menschenaffen sehen kann, eine Einzel- und Gruppenverantwortung mit starker Emotionalität.
Angelika Hager/Polly Adler (freizeit/Kurier, Profil etc.) ist Chronistin des Scheiterns der Frauen, in detailgenauer Beschreibung der Situationen, ohne auch nur irgendetwas von dem was sie schreibt auch nur in Ansätzen zu verstehen. Das ist gut so und liefert detailgenaue Beschreibungen. Die letzte - die Infantilität des Freundes der Tochter, mit einem fixen looser - die Tochter.
Trieb und Instinkt sind tierisch, Verstand ist freier Wille und alles Drei sind Emotion.
Maria Stieger