Welches Lokal ist der stolze Träger des Namen der vlt beliebtester Lokals für Studenten (vlt weil dieser ganz um den Eck zur Uni ist und die Studenten sich mit der Bewegung nicht anstrengen wollen) in Wien? Was fällt einem bei dem Wort "Votiv" ein? Dieser ist zwar relativ günstig, dafür hat zentrale Lage, nette Umgebung - Uninähe, Rathausplatz ums Eck, das Essen, dass dem in weicher Sprache gesagt "was Mama gekocht hat".
Das Gebiet, dass in diesem Restaurant ine tiefe Lücke hat oder eher ziemlich schief gelaufen ist, ist die Bedienung. Ein Kellner mit dem "abgeschleckten" Haar, im Sommer in dem irländischen Outfit, was kein perfektes Bild auf die Besucher macht. Der andere belästigt einen Mann mit einem schwulen Angeboten auf Madeira mitzufliegen. Er braucht keine Frauen, sagt er, weil von diesen nur Probleme gibt. Was sollte jedoch ein poternter Mann auf einer Schwuleninsel machen, ist eine gute Frage.
Zu guten Benehmensregel der Kellner. Diese sind eine Erfindung eines Wahnsinnigen. Denn der Tisch wird sogar nach einer Aufregung und nach einer Beschwerde nicht abgeräumt.
Ein Erlebnis,dass mich ins Staunen gebracht hat und das schlussendliche Bild von dem Lokal geformt hat, ergab sich als Folgendes:
Eine Frau (nennen wir sie holte öfters einen alte Herrn mit seinen Damen vom Restaurant ab, um den ausgemachten Termin in Anspruch zu nehmen. Ab und zu bestellte sie auf die Einladung von dem Herrn einen Caffee, manchmal aufgrund des Zeitmangels unterließ sie dies.An einem schönen Tag hat sich der Kellner nicht zum Tisch geeilt. Nach 10 Minuten warten ging die Frau selbst zum Kellner, um eine Bestellung zu machen. Auf die Frage, warum denn der Kellner auf sich warten ließ und vielmals den Aufruf zur Bestellung übersehen hat, sagte er: "Sie kommen immer und bestellen nichts, also mache ich mir keinen Aufwand, mich dahinzuschleppen, um wiederum mit den leeren Händen weg geschickt zu werden." (das Letzte hat er natürlich nicht gesagt,so aber gemeint). Guter Service!
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10.08.2011 12:48:23
ksenija | Anzahl Postings: 266 | offline
Sziget Festival - Day 0
Die erste Nacht in einem Zelt. Tja was soll ich sagen… Ungemütlich, kalt, lauter Insekten. Aber das ist nun mal der Preis beim Zelten, den ich für das Sziget, mehr als nur gerne eingehe.
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13.03.2017 10:02:26
martina_mueller | Anzahl Postings: 1 | offline
Ohrringe
Februar 2017
Die Ohrstecker sind nun einfach zum Alltag geworden und kein Aufreger mehr.
Sie hat sich einfach daran gewöhnt, so wie ich auch. Anfangs, wo sie noch duaernd drin bleiben musste war es ungewohnt. Hin und wieder bin ich beim Abtrocknen mit dem Handtuch daran hän...
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