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arahouglas
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juliyakasperski
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arahouglas
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arahouglas
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derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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19.06.2010  |  Kommentare: 0

Von der Autobahnbrücke zurück ins Rampenlicht

Von der Autobahnbrücke zurück ins Rampenlicht
Das Theater in der Josefstadt präsentiert „Einmal noch“ von Klaus Pohl. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit dem 80-jährigen Geburtstagskind Otto Schenk, welcher unverwechselbar in der Hauptrolle brilliert.

Das Theaterstück „Einmal noch“ handelt von dem Stardirigenten Karl Meier (gespielt von Otto Schenk), der seine Laufbahn abrupt beendet hat. Auslöser dafür waren die dilettantischen Musiker, welche seinen Ansprüchen nicht gerecht werden konnten. Jegliche Fuchtelei, sein Gebrüll, nicht einmal Gewaltanwendung gegenüber dem Orchester brachte die in seinem Kopf existierenden Töne und Klänge hervor. Nun ertränkt er sein Talent im Alkohol, anstatt seine Erwartungen an die Vollkommenheit der Musik zurückzuschrauben. Doch Talente können zwar verdrängt werden und somit in Vergessenheit geraten, doch tief im Inneren schlummern sie unbemerkt weiter. Talent wird zum Fluch.

Karl Meier lebt ein exzessives Leben unter einer Autobahnbrücke, das wenig Zufriedenstellung zu bieten hat. Eines Tages jedoch holt ihn seine Vergangenheit durch den Tod seiner langjährigen Freundin und Musikverbundenen Anna Denezki ein. Sie hat in ihrem Testament vermerkt, dass Meier ihr Abschiedskonzert dirigieren soll. Dieses Testament bringt einiges an Aufruhr, denn ihr Sohn (gespielt von Michael Dangl) ist selbst Komponist und rang immer um die Anerkennung durch seine Mutter, doch sogar über ihren Tod hinaus weiß sie dessen Begabung nicht zu würdigen.

Der Aufstieg nach dem Abstieg erweist sich als Zumutung für den Sandler. Der Musikbranche und der Wirtschaft zum Trotz sträubt sich das Genie gegen sein Können. Doch er will seiner siebzehn Jahre lang geliebten Denezki ihren letzten Wunsch nicht verweigern. Am Ende ist es die willensstarke Verlobte (Therese Lohner), die mit ihrer Überredungskunst den Stardirigenten zurück aufs Podest befördert.

Die Geschichte ist simple, passend dazu ist das Bühnenbild einfach gehalten.

Karl Meier parodiert die angesehenen Dirigenten und Musiker, die komplette Musikbranche ist ihm merklich zuwider, in seinen Augen ist in der Musikwelt alles Wirtschaft und jegliche Dazugehörige sind „Affen“. Auch meint er: „Ich bin nicht verrückt! Wagner ist verrückt!“ Er geht noch weiter und betitelt Wagner als „Clown“.

„Einmal noch“ erzählt Liebesgeschichten, die sowohl die menschliche Liebe, als auch die Liebe zur Musik umfasst. Karl Meier ist ein Mann mit gebrochenem Herzen. Die einzige Frau, die er je umworben hat, entschied sich für einen anderen Mann und eine Zuflucht in der Musik suchte er vergebens. Nahe liegend erscheint daher sein zum Scheitern verurteilter Suizidversuch. Der ihm dabei behilfliche Einkaufswagen sorgt somit auch für einige Lacher im Publikum.

Neben dem hervorragenden Otto Schenk in der Hauptrolle soll noch Michael Dangl lobend erwähnt werden. Er glänzt nicht nur in seiner Rolle als ungeliebter Sohn, sonder beherrscht darüber hinaus auch noch die Klaviertastatur. Bemerkenswert spielt er sämtliche Stücke live und beweist sich dadurch als wahren Musiker.
 
„Einmal noch“ beleuchtet zwar die verschiedenen Beziehungen der Charaktere und die Leiden, welche diese belasten, doch durch viel Humor wird das Theatralische komplett überspielt. Somit gleicht das Theaterstück mehr einem Kabarett und ist ideal für einen entspannenden und humorreichen Abend. Das Theater in der Josefstadt bietet dazu die richtige Atmosphäre und studentenfreundliche Preise. Nur fünf Euro kostet der Eintritt bei frühzeitiger (drei Tage vorher) Anmeldung für Studierende bis 27 Jahre.

„Einmal noch“ ist ab 11. September wieder im Theater in der Josefstadt zu sehen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf www.josefstadt.org.

(ik)




 

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