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tavidayy
24.11.2024 08:57:13 tavidayy hat ein Thema kommentiert Die Handlung des Spiels CSGO und die Essenz:  Vegyen részt a sportfogadásban https://most-bet.hu/bonuszok nemrég kezdtem, és váratlanul rájöttem, hogy ez egy nagyon érdekes és jövedelmező módszer. Miután elkezdtem tanulmányozni a statisztikákat és alkalmazni az eseményelemzést, gyakran kezdtem kitalálni a mérkőzések eredményeit. Ez ahhoz vezetett, hogy a havi jövedelmem növekedni kezdett, és úgy döntöttem, hogy folytatom ezt az utat, örömet és extra pénzt szerezve.
talharizwaan
09.11.2024 13:32:00 talharizwaan hat ein Thema kommentiert Immobilienmakler:  Hi! For real estate in the Hanover area, I recommend checking local listings or asking for referrals. Also, if you're interested in EPL??, there are great sports services available online!
livia
30.10.2024 22:32:25 livia hat ein Thema kommentiert Ideen für Mini-Gästezimmer: [QUOTE=wedon]  Guten Abend :)  Wie sieht es denn nun im Gästezimmer aus?  Ich muss den meisten hier wirklich zustimmen, ,man kann sich wunderbare Ideen im Web finden.  Auch ich habe mich umgeschaut und habe mein Zimmer etwas verschönern wollen. Dabei mussten wir auch die Wände etwas verschönern.  Da haben wir dann auch eine echt schöne Tapete gefunden. Die passt perfekt und war auch nicht so teuer.  Wäre denn auch für dich so eine Tapete gut? Die gibt es auch wirklich in verschiedenen Ausführungen. Kannst du dir also auch mal anschauen.    [/QUOTE] Hallo! ?? Ich möchte mir gerne eine Weltkarte als Pinnwand kaufen, um meine Reisen zu planen :) Die Karte sollte hochwertig und stabil sein, damit sie länger hält und auch als Deko funktioniert. Mir gefallen Europa- und Weltkarten aus Kork, die unter https://canvascale.de angeboten werden. In diesem Online-Shop werden Pinnwand-Weltkarten in viele Größen angeboten. Was mir wichtig ist, gibt es auch zahlreichen Farbvarianten. Die Karten können personalisiert werden. Was meint ihr? Ist dieses Angebot gut? Vielleicht kennt ihr einen anderen guten Online-Shops, der sich auf Pinnwand-Weltkarten spezialisiert?
alexeymayor
25.10.2024 00:59:25 alexeymayor hat ein Thema kommentiert Gustav Klimt-The Musical:  Spiele sind wirklich interessant und ich möchte mehr Zeit damit verbringen, um von der Hektik des Alltags abzulenken, aber niemand hat das Erwachsenenleben abgesagt. Hier bin ich zum Beispiel, Ich habe den Bau eines Flachdachs für die Garage in Auftrag gegeben und es nicht bereut. Das Design erwies sich als kompakt und langlebig, die Optik war angenehm überraschend – sehr modern und lakonisch. garage flachdach erwies sich als ausgezeichnete Wahl, insbesondere für diejenigen, die Material sparen und dennoch hochwertige Ergebnisse erzielen möchten. Jetzt ist meine Garage vor Niederschlag geschützt und das Dach selbst ist leicht zu warten.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
Ich möchte alles erleben
Für alle, denen das nicht reicht, was sie bereits kennen und wissen. Für die, die gerne ausgefallene Sportarten machen oder sich gerne in verschiedene Richtungen weiterbilden wollen. Und natürlich auch für die, die sich hier ein paar dementsprechende Ideen einholen oder Erfahrungen austauschen möch
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29.11.2011  |  Kommentare: 0

Man kann sich nicht vor sich selbst verstecken

Man kann sich nicht vor sich selbst verstecken
Die Vorstellung von „Gogol“ im Theater an der Wien spielte am 24.November schockierend, etwas verwirrend, oft wirrend und trotzdem mit einer Note des nationalen Folklore.

 

Am 24. November im Theater an der Wien; bei der Folgevorstellung (die Premiere fand am 15. November statt) von „Gogol“, dessen Thema aus der Feder der russischen Komponistin Lera Auerbach stammt, versammelten sich wieder einmal einige Proleten, um der russischen Kultur und Tradition, vor allem jedoch der russischen Bühnenkultur, näher zu kommen. Russischen? Jeder, der aus dem Schulfach Geschichte zumindest das Geringste herausgezogen hat, wird ohne Zweifel feststellen können, dass Kosak, Scharowari (traditionelle Männerhose), Tschub, Dnipro, ukrainische Lieder (zumindest sind die Ausschnitte in ukrainischer Sprache gesungen) definitiv zur ukrainischen Kultur gehören. „Das ist doch ein und dasselbe“ - mit dieser und ähnlichen Aussagen werde ich oft während meines Aufenthaltes in Österreich konfrontiert. Auch die gelehrten Österreicher kommen von den verwurzelten Stereotypen nicht weg.  Auch wenn die Ukraine seit 1991 unabhängiger Staat genannt wird, verbleiben immer noch die Spuren des totalitären sozialistischen Regimes in der Erinnerung und Vorstellung vieler Zeitgenossen. Als Antipode dazu stellen die Männerperücken, Priester, Hexen und Teufel eher ein Andenken an die Russen und somit eine Antithese, ein ewiger Gegenkampf zweier so ähnlicher und trotzdem unterschiedlicher Kulturen dar. Die Andeutung ist nicht zufällig gefallen. Denn die Hauptfigur der Aufführung Nikolaj Wassiljewitsch Gogol ist in Welyki Sorotschynzi geboren und seine Vorfahren sind die Kosaken. Man könnte annehmen, dass es die Angst gewesen sein dürfte, die ihn dazu bewegt hat, seine Heimatsprache zu verraten und auf die russische Seite umzusteigen. Nach einem sicheren Hafen suchend schnitt er alle Wege, die ihn mit einem Land verbunden haben, wo das Zaren Regime und harte Kontrolle einen in seiner Kreativitätsentfaltung behinderten. Nichtsdestotrotz ziehen sich die ukrainische Kultur, vor allem die Landleute und das Land, die er so liebt, als ein dünner unsichtbarer Faden durch all seine literarischen Werke.


Kurz vor seinem Tod entglitt Gogol (Martin Winkler; Otto Katzmeier) der Realität und suchte nach einem sicheren Hafen, der sein ständiges Wegrennen aufheben sollte, die Religion. Dies führte dazu, dass seine Fantasien und Selbstmordgedanken ihm ein Todesurteil aussprachen. Sein Leben bestand aus Träumen und ständigem Weglaufen aus seinem Familienhaus, von den Frauen, von seinen eigenen Unsicherheiten. Jedoch vor sich selbst kann man sich bekanntlich nicht verstecken…


Noch vor der Vorstellung kam eine wichtige Ankündigung: Natalia Ushakova ist von der mittlerweile über der Stadt schwebenden grippalen Infektion nicht verschont geblieben und bitte um Verständnis, falls sich diese durch ihre Stimme äußert. Ironischerweise wurde dann die Aufmerksamkeit für die Darstellerin der Rolle Poshlust (Vulgarität) von ihrer Stimme auf ihre, wenn auch nicht natürliche jedoch überdimensionale, Oberweite fokussiert.


Der bereits zu Anfang dreiviertel befühlte Saal, bestehend aus sowohl älteren als auch jüngeren Generation, wurde nach dem ersten eher verwirrenden Teil und der 20-minütigen Pause noch rarer. Glücklicherweise wurde in der Pause über Familienprobleme, alltägliche Sachen, wie kaputten Türknöpfe und anstehende Feier getratscht, geknutscht, getrunken und vor allem waren alle heiß auf die Bocklets über die aktuellen Veranstaltungen in Wien. Nur das Theaterstück war bei wenigen auf den Lippen.


Schweren Herzens erlaube ich es mir ebenfalls festzustellen, dass einem das Stück viel zu verwirrend und langwierig vorkommt. Jedoch faszinieren die gefühlvolle und inspirierende Musik, die bunten, teilweise modernen und auch traditionellen bzw. zumindest mit traditionellen Details verzierten Kostüme, die eingebauten Ballettdarstellungen und  die Luftakrobatin, die den Mond darstellt - das lebendige Bühnenbild.


Auch die dauernde Anwesenheit mehrerer Personen auf der Bühne, trotz der angeblichen angestrebten Darstellung der Einsamkeit von Gogol, bettet sich trotzdem faszinierend hervorragend ins Allgemeinbild ein und vervollständigt perfekt die Geschehnisse.


Überraschend und angenehm fürs Ohr (auch wenn nicht immer alle Töne stimmten) und das Auge wurde das Spiel des gerade mal 12-jährigen Sebastian Schaffer und 14-jährigen Florian Lienhardt (beide verkörperten den kleinen Nikolka). Vermisst habe ich die rein russische Aussprache. Durch den bei manchen Sängern sehr stark, bei anderen eher weniger zum Vorschein kommendem Akzent, wurde ich laufend dazu gezwungen, trotz meiner muttersprachlichen Kenntnisse von Russisch, mich an den modernen Entwicklungen der Technik zu bedienen und verglich meine Wahrnehmungen mit den deutschen Übertiteln.


Um kurz auf den Punkt zu kommen: der Besuch der Vorstellung lohnt sich für alle, die man die Liebhaber des tiefen Grübelns  nennen kann. Ich selbst habe aus dem Stück einiges, für mich Neues gelernt und  bin im Epizentrum des Erlebnisses meiner Heimatkultur gelandet, ohne Österreich zu verlassen.


Varvara S
 

Fotos: Walter Kmetitsch

 



 

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