„Bestrafungen“, dieses Wort wird Klara Meier zum Verhängnis werden. „Bestraf mich!“, simste sie ihm immer wieder. Dazu setzte sie ein paar Smileys. Es war „als Metapher“ gedacht, sagt sie heute, als Aufforderung zu liebevollerem Verhalten. Keinesfalls war darunter eine Einladung zu sadomasochistischen Spielchen oder gar Gewalt zu verstehen. „Bestraf mich!“, das meinte: „Sei lieb zu mir“, es hatte nichts Sexuelles, sagt Klara Meier.
Also wenn eine Frau mehrmalig smst „Bestraf mich!“ dann heißt das „Sei lieb zu mir“.
Es ist nicht auszuschließen. dass Florian Klenk alle Feministinnen verarscht und sie fallen ihm alle hinein!
Frau Dr. Sabine Rudasch-Tschinkel wie auch Richter wissen, dass die Behauptung einer Frau sofort jeden Mann zu einem Beschuldigten macht, der dann eine Tortur von kontradiktatorischer Vernehmung - das heißt, eine Vernehmung außerhalb des eigentlichen Gerichtsverfahrens - indem man so ein vorweggenommenes Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen muss. Mann ist also schon im Stadium der Überprüfung, ob die Behauptungen der Frau denkmöglich sind, in der Position Angeklagter und Beschuldigter mit fürchterlichen finanziellen Folgen alleine an Anwaltskosten, aber gleichzeitig Folgen auch familiärer und sonstiger Natur, weil man damit sofort sozial geächtet wird.
Laut Frau Staatsanwältin Dr. Sabine Rudasch-Tschinkel gibt es mindestens zwei derartige Anzeigen pro Woche und das keineswegs nur von Ausländern.
Es ist bekannt, dass die Anzeigen bei der Finanz zu mehr als 90% von verlassenen, betrogenen, gekränkten Frauen stammen.
Andererseits beklagen Frauen, dass Männer, an denen sie interessiert sind, sie nicht ansprechen.
Wenn man diese Frauen, dann allerdings fragt, was sie tun, wenn sie der Falsche anspricht etc., dann geben sie unumwunden zu, dass sie sich belästigt fühlen und durchaus dann in verschiedenster Form darauf negativ erwidern und das kann bis zur Strafanzeige führen, aber es reicht auch schon ein Schadenersatzanspruch gegenüber dem Dienstgeber. Nach der Rechtslage ist, ungeachtet der Situation, dass 80 bis 90 % aller Beziehungen und Ehen am Arbeitsplatz entstehen, die zwischenmenschliche Anbahnung verboten und verpflichtet den Dienstgeber zum Schadenersatz.
Wenn also ein Kollege eine andere Kollegin, weil er an ihm oder ihr interessiert ist, zum Cafe oder Treffen oder Kino oder sonst etwas auffordert, bittet, ersucht, dann ist dies bereits eine unzulässige sexuelle Belästigung, die den Dienstgeber zu Schadenersatz verpflichtet, da er dafür zu sorgen hat, dass seine Dienstnehmer von Bemühungen anderer Dienstnehmer zwischenmenschlicher Art verschont bleiben.
Ob Komplimente schon verboten sind und auch Schadenersatzpflicht auslösen, hängt vermutlich davon ab, ob die Komplimente gegeben werden, um menschliche Regungen beim Empfänger auszulösen oder nur als Grußformel.
Die Tatsache, dass dies nur vereinzelt, allerdings immer mehr Strafgerichte, wie auch Zivilgerichte bemüht, macht diese Tatsache nicht geringer.
Auch Homosexuelle verkehren mittlerweile über entsprechende Applikation auf ihrem Smartphone im Lokal. Vorerst über das Internet und erst dann, wenn der andere über das Internet zustimmt, kommt es zu einem persönlichen Kontakt.
Es entsteht also sowohl bei Mann-Frau, wie auch bei Homosexuellen, so eine Art Vereinbarung, fast wie ein Geschäftsabschluss.
Spontane, natürliche Emotion ist in der österreichischen Rechtsordnung, das ist kein Witz, verboten. Es ist vermutlich in Deutschland nicht viel anders.
Ein Chef eines US Computerkonzerns musste zurücktreten, weil er sich mit einer Geschäftspartnerin zum Essen getroffen hat, weil er an ihr als Frau interessiert war. Es war zu keiner sexuellen Belästigung oder ähnlichem gekommen, aber alleine die Tatsache, dass er sich hier zu einem Essen verabredete, weil er an ihr Gefallen gefunden hatte, führte dazu, dass er zurückzutreten hatte, weil man am Arbeitsplatz und hier ist wiederum anzumerken, dass 80 bis 90 % aller Beziehungen und Ehen am Arbeitsplatz entstehen, rechtlich verboten handelt, wenn man sich dort menschlich näher kommt.
Dies hat die Folge, das Problem ist bei Homosexuellen, solange es sich nicht um Minderjährige unter 14 handelt, noch geringer, bei der Mann-Frau-Sexualität, dass Männer, außer sie sind angetrunken, völlig inaktiv sind und das Mama-such-mich-Spiel zwangsläufig betreiben müssen.
Die Folge ist, dass die Sexualität nicht nur für die Frauen völlig unbefriedigend ohne Orgasmus, sondern auch für die Männer, die Frau ist immer eine Mutter die einen sucht und wer will schon mit seiner Mutter ficken, langweilig ist und daher die Homosexualität eine Möglichkeit ist, dieser sexuellen Eintönigkeit und Lustlosigkeit zu entgehen, wenn man nicht auf den Markt der käuflichen Liebe – Prostitution – zugreifen möchte oder nicht, wie schon ein wesentlicher Teil der Menschen, mit Internet und Selbstbefriedigung das Auslangen oder die Erfüllung findet.
Es gibt einen äußerst attraktiven, und das ist nur einer von vielen, Restaurantbesitzern, Mann, baumlang, 2 Meter groß, mit dessen Gatten, dessen Mann, Hasi hin, Hasi her und da versteht man, dass der sich der Langeweile und den Verboten der Mann Frau Sexualität nicht aussetzen will, sondern eben die Homosexualität als sinnvolle lustvolle andere Möglichkeit wählt.
Die Frauen werden auch immer politisch korrekter und bleiben unter sich, sei es lesbisch oder auch in der Kombination, wie es bei vielen Schauspielerinnen üblich ist, lesbisch die Frau, homosexuell der Mann und dann wird eben Spermabank, Leihmutter, Adoption gewählt, um den Familienwunsch auch noch so zu erfüllen, ohne dass man hier sich in ein rechtliches Problem der Mann-Frau-Sexualität begibt.
Es erweist sich Internet, Homosexualität und Spermabank als das Modell der Zukunft, soweit es die aussterbende zivilisierte Welt betrifft. Die lebendigen Kontinente sind Afrika und Asien und Südamerika, in denen noch die Mann-Frau-Sexualität die Methode der Wahl ist, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dort Homosexualität und Spermabank und Internetsexualität die Methoden der Wahl sein werden und das löst dann auch das Problem der Überbevölkerung. Nicht zuletzt, weil auch viele dieser Spermabank- und Adoptivkinder unter noch schweren persönlichen Verletzungen leiden, als schon die Kinder, die von klein auf über Krabbelstube, Kindergarten, Volksschule in einer Käfighaltung aufwachsen, die dann viele später als Erwachsene in einem Gefängnis, somit fast ident, weiterführen. Somit gibt es eigentlich eine Käfighaltung von Krabbelstube bis zum Gefängnis, unterbrochen vom Arbeitsplatz, oder Arbeitsplatz als Gefängnis, der oft auch schon hinter einem Schranken, Portier oder Zugangsschranken stattfindet, sodass eigentlich der wesentliche Teil der Bevölkerung in einem Gefängnis mit Ausgang von klein auf lebt und die Sexualität eben über Homosexualität, Internetsex, Spermabank befriedigt wird bzw. als Frau man überhaupt darauf verzichtet und sich in lesbischer Zärtlichkeit mit Adoptiv- und Spermakind als Lebensziel sieht.
Dass die österreichische Generalkonsulin in Hongkong mit ihrer lesbischen Partnerin in klarer Ablehnung der Männer, die aus ihrer Sicht nicht notwendig sind, einen Sohn aufzieht, ist typisch und wird diese neue Methode der Wahl die Zukunft sein. Da wachst ein Mann heran mit der ihm gesellschaftlich und rechtlich aufgewungenen Information – ein Mann ist, außer als Spermabehälter oder Lieferant für eine Spermabank bis das Klonen angewendet wird, für nichts notwendig.
Und Homosexuelle ziehen Töchter mit der Information auf, dass eine Frau nur noch im Umfang einer Eispenderin und Leihmutter noch notwendig ist, aber auch da wird die Technik Fortschritte machen, s
odass es mit einem Brutkasten bis zur „Geburt“, das Auslangen gefunden wird und mit dem Klonen spart man sich dann auch die Eispende.
Die österreichische Generalkonsulin in Hongkong als Lesbe mit Sohn ist ebenso Realität wie Michael Jackson mit Tochter, das sind beide keine Einzelfälle.
Männer seid homosexuell, wenn ihr nicht vor dem Straf- oder Zivilrichter stehen wollt.
BW
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Ausnahme: Bild 1: Florian Klenk. Urheber Manfred Werner - Tsui