Josh Groban würde es niemals Taylor Swift gleichtun und Lieder über verflossene Liebschaften schreiben.

Während die 22-jährige Country-Popsängerin regelmäßig gescheiterte Beziehungen besingt und dabei auch gerne deutlich macht, von welchem ihrer Ex-Freunde ihre Songs handeln, hält sich ihr Kollege aus dem Klassikpop-Genre lieber zurück. So hätte Groban nämlich keine Lust auf die Konsequenzen solcher Offenherzigkeit.

"Songs sind natürlich per se etwas Persönliches, allerdings würde ich nie so deutlich wie Taylor Swift einen Menschen oder eine Ex-Beziehung besingen", erklärt der 32-Jährige im Gespräch mit 'Bild'. "Privatsphäre ist mir wichtig. Außerdem mag ich das Subtile, Geheimnisvolle mehr als das Holzhammerartige! Im Übrigen hätte ich auch keine Lust, nach einem Song über die Ex mit Mails und SMS bombardiert zu werden!"

Sein musikalisches Talent nutzt Groban derweil auch gerne, um beim anderen Geschlecht Eindruck zu schinden. "Ja, aber eher indirekt und auch nicht gleich mit dem Vorsatz, sie abzuschleppen", antwortet er auf die Frage, ob er mit seinem Gesang - seiner Meinung nach "das größte Aphrodisiakum der Welt" - jemals eine Frau ins Bett bekommen hätte. "Wenn mir eine Lady gefällt, lade ich sie zu einem meiner Konzert ein und singe dann nur für sie", gibt der amerikanische Musiker zu.

Foto & Text: BANG Showbiz