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Tschetschenische Hochzeit als Todesgefahr - Operncafe - Graz - eine Hochzeitsgesellschaft als Tätergemeinschaft
30.10.2022
Gastgarten war voll, das Bild in den Zeitungen und auf orf täuscht, weil das Fotos danach sind, als dort der Teil des Gastgarten für den Rettungseinsatz weggeräumt war, wenn der Baum das Auto nicht gestoppt hätte, wären mehrere Personen tödlich verletzt worden, und auch die Frau hätte keine Überlebenschance gehabt. Die Frau eingeklemmt und musste von der Feuerwehr herausgeschnitten werden.

Bereits vor einem Jahr ist ein 20jähriger, ebenfall mit einem BMW gleichartig, gottseidank ohne Personen zu verletzen, in einen Baum in der Gastgartenbegrenzung gedonnert.

Gastgarten Katastrophe zeigt Verbesserungsbedarf der Einsatzkräfte

Eine tschetschenische Hochzeitsgesellschaft fährt laut hupend in einen Konvoi von mehreren Fahrzeugen teilweise die Beifahrer mit dem Oberkörper aus dem Auto ragend, auf den Autotüren auf dem geöffneten Autofenster sitzend, mit erhöhter Geschwindigkeit von der Giradigasse über den Opernring.

Ich habe die Polizei nicht sofort gerufen, obwohl ich es wollte.

Es war nicht eine übliche Migrantenhochzeit bei der laut hupende, geschmückte Fahrzeuge andere nervend durch die Straßen fahren, sondern es war eindeutig kriminelles Rowdytum.

Die später die Unfallstelle erhebenden BeamtInnen des Verkehrsunfallkommandos der Polizei Graz sagten dazu - eine ausgelassene tschetschenische Hochzeit, damit erkennen zu geben, dass das nicht der erste Unfall im Zusammenhang mit einer tschetschenischen Hochzeit war.

Die Frage, die sich stellt - war es ein Unfall oder ein Straftatbestand, weil man in Kauf nahm andere Menschen tödlich zu gefährden.

Als um 15:55 den 29.10.2022 der schwarze BMW von der Giradigasse in den Opernring hinein raste und Schlangenlinien fuhr oder driftete und Sekunden später das Fahrzeug in den Gastgarten des Opern Café crashte, war es aus mit lustig. Lediglich ein Baum verhinderte, dass Gäste im Gastgarten des Opern Cafés getötet wurden.

Das Servierpersonal war so geschockt, dass es teilweise nicht mehr arbeitsfähig war.

Die verständigte Polizei kam "gemütlich" daher, stellte das Fahrzeug zehn Meter vor der Unfallstelle ab und ging zu dem Fahrzeugwrack, die Gesamtsituation nicht erkennend.

Das Polizeiauto hätte sofort mit Blaulicht die Straße sperren müssen. Das wurde erst gemacht als die Rettungskräfte schon eingetroffen waren, die zuerst nicht einmal zufahren konnten, weil der Opernring nicht gesperrt war.

Die erste Rettung traf vom Jakominiplatz kommend auf dem Parkplatz gegenüber dem Operncafe auf der anderen Seite des Opernring ein und konnte den Opernring nicht queren, weil dieser nicht gesperrt, sondern durch die schaulustigen Vorbeifahrer blockiert war.

Mehrere Leute haben den Polizeinotruf angerufen.

Ich erkannte auf Grund der Situation, dass hier Handlungsbedarf besteht und habe den Notruf gewählt. Glücklicherweise bin ich an einen Kompetenten gekommen. Das alles lässt sich auf dem Tonband um 15 Uhr 59 der Notrufzentrale nachhören. Ich habe dem Beamten detailliert gesagt, dass Personen eingeklemmt sind, dass sofort die Feuerwehr und Rettungen zu verständigen sind, da nicht sofort erkennbar, dass nur eine Person schwer verletzt eingeklemmt war. Der Beamte hat nicht mit mir herum diskutiert sondern meine klare Information zur Kenntnis genommen und entsprechend die Veranlassungen getroffen. So ist die Feuerwehr, wenn auch verspätet, aber doch eingetroffen.

Mein Anruf wäre, um Menschenleben zu retten, unter Umständen zu spät gewesen.

Für mich stellt sich die gesamte Situation so dar, dass hier der Lenker kein Einzeltäter war sondern so wie der beim Einbrechen Schmiere stehende ebenfalls strafrechtlich handelt, somit aus meiner Sicht die gesamte Hochzeitsgesellschaft kriminell gehandelt hat, da sie mit ihren Verhalten in Kauf genommen haben andere Leute zu verletzen.

Für die schwerverletzte Frau, die Gott sei Dank dieses Unglück es war kein Unglück, sondern es war eine Gewalttat, überlebte, wird das Leben nie mehr so sein wie vorher.

Herr Revierinspektor Mayer von der Polizeiinspektion Schmiedgasse bezeichnet daher den Geschehensort völlig korrekt mit "Tatort".,

Und selbst die Hochzeitsgesellschaft hat sich dann im Opern Pavillon gegenüber gesammelt, und ist, wie auf dem Bild ersichtlich, dann an den Tatort zurückgekehrt.

Ich habe den blau gekleideten Mann, das Oberhaupt des Clans gefragt, ob es das wert war? Und er sowie die Frauen sind wortlos ohne jede Reaktion stummen Blickes weiter gegangen, ein Bedauern oder gar eine Reue war der Körperhaltung nicht zu entnehmen


Siehe Fotos in der Galerie unter dem Titelbild.

Bernhard Lanz

die-frau.at